
Die Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft veröffentlichte am 14.12.2018 eine Ausschreibung für ein neues Informationssystem zur Datenerfassung und Berichterstattung sowie der anschließenden Datenpflege und Support.
Die Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft veröffentlichte am 14.12.2018 eine Ausschreibung für ein neues Informationssystem zur Datenerfassung und Berichterstattung sowie der anschließenden Datenpflege und Support.
Mit dem Workshop „Umsetzung des Kerndatensatz Forschung in der bibliothekarischen Praxis“ wurde am 24. Oktober 2018 in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin die Frage aufgegriffen, welche Auswirkungen der KDSF auf die aktuelle bibliothekarische Praxis hat.
Am 08. November 2018 fand im Anschluss an die DINI-Jahrestagung in der Stadthalle Bielefeld der dritte ORCID DE Workshop – Perspektiven und Technik statt. Mehr als 92 Vertreterinnen und Vertreter wissenschaftlicher Informationsinfrastruktureinrichtungen diskutierten über die technischen Möglichkeiten und Herausforderungen bei Implementierung von ORCID sowie die Perspektive von PIDs in Deutschland.
Im Rahmen des dritten ORCID DE Workshops wurde die Veröffentlichung des Positionspapiers „Autorenidentifikation anhand der Open Researcher and Contributor ID“ bekannt geben. Auszug aus dem Abstract: „Das Positionspapier findet seinen Ursprung im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten und von DINI initiierten Projekt ORCID DE, das die Förderung und Verbreitung der Open Researcher and Contributor ID (ORCID) zum Ziel hat.
Am 24. Oktober 2018 findet ein ganztägiger Workshop zur Umsetzung des Kerndatensatz Forschung (KDSF) in der bibliothekarischen Praxis in Berlin in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft statt.
VIVO ist ein freies und community-basiertes Forschungsinformationssystem. Dazu findet am 17. und 18. September 2018 der dritte deutschsprachige VIVO-Workshop an der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover statt.
Am 24. Oktober 2018 findet ein ganztägiger Workshop zur Umsetzung des Kerndatensatz Forschung (KDSF) in der bibliothekarischen Praxis in Berlin in der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft statt. Mit dem Workshop wird die Frage aufgegriffen, welche Auswirkungen der KDSF auf die aktuelle bibliothekarische Praxis hat. Ausgehend von einer grundlegenden Einführung in die Systematik und die Anforderungen des KDSF wird u.a.
Im Anschluss an eine Evaluierung im Jahr 2008 wurde am Leibniz Institut für Alternsforschung – Fritz Lipmann Institut e.V. (FLI) nach einer Datenbanklösung für die nächste Evaluierung gesucht.
Projekthintergrund Fraunhofer-weit gibt es seit langem etablierte Prozesse und Kennzahlensysteme, die die missionsbedingte und förderbedingte Systematik des »Fraunhofer Modells« kontrollieren. Im Rahmen der Corporate Responsibility wird dabei zunehmend auch die Sicherung der wissenschaftlichen Integrität und Exzellenz adressiert.
Die Vorgeschichte: Die Einrichtung eines Forschungsinformationssystems ist mehr als nur ein IT-Projekt Das Thema Forschungsinformationen hat am KIT eine lange Historie. Das KIT entstand 2009 aus der Fusion einer Universität und einem Helmholtz-Zentrum und ist heute mit über 9.000 Beschäftigten eine der größten Forschungseinrichtungen Europas.
Am 2. März 2018 fand im Rahmen der Jahrestagung 2018 des Netzwerks Forschungsreferenten.de ein vom Helpdesk zum Kerndatensatz Forschung , der Landesinitiative CRIS.NRW und der DINI-AG „Forschungsinformationssysteme“ organisierter Workshop zum Thema Kerndatensatz Forschung (KDSF) statt. Wie bereits bei der Tagung im Jahr 2016 stieß die Thematik „Kerndatensatz“ mit etwa 45 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf große Resonanz.