The choice of cases for empirical analysis is a central topic in the methods literature. The argument that quantitative and qualitative research studies different templates, which is probably most forcefully described in A Tale of Two Cultures , does not come as a surprise. What I want to focus on here are the arguments on case selection in qualitative research.
Das 2014er Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) schlug diese Woche einige Wellen, weil es nach wie vor eine Abwanderung der besten Wissenschaftler aus Deutschland konstatiert ( brain drain , wenn man den Begriff mag). Nach einem Blick in das Gutachten (Abschnitt B2, ab S. 85) sind dazu einige Anmerkungen angebracht, die die Schlagzeilen in den Kontext rücken. Erstens, die Ergebnisse sind wenig überraschend.
The methods literature on process tracing took a Bayesian turn in recent years. Bayesian inference, whereby you condition on evidence in order to update your prior confidence in a hypothesis, is presented as a mode of inference one should follow in process tracing (Bennett, Andrew (2008): Process-Tracing: A Bayesian Perspective. Box-Steffensmeier, Janet M., Henry Brady and David Collier (ed.):
Open access and gated publishing have been discussed at length by researchers, publishers, and the media. Still, the debate got more intense when Elsevier sent takedown notices to Academia.edu. Yesterday, it got even more intense when it became public that the University of Calgary is also confronted with takedown notices from Elsevier. Elsevier responded to the critiques, but it is unlikely that this will take the heat out of the debate.
In einem Kommentar auf SPIEGEL ONLINE wird unter anderem der Mitgliederentscheid dafür verantwortlich gemacht, dass der Koalitionsvertrag wenig zukunftsorientiert sei und das Durchsetzen von Reformen zu Beginn der Legislaturperiode verhindere. Führt die Ausübung der innerparteilichen Demokratie also zu einer mutlosen Politik im hier und jetzt? Aller Wahrscheinlichkeit nach nicht.
Bekanntermaßen wurde der SPD-Mitgliederentscheid von einigen Verfassungsrechtlern in Frage gestellt. Mittlerweile hat das Verfassungsgericht in seiner Ablehnung eines Eilantrags auch deutlich gemacht, dass der Entscheid verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden ist. Sigmar Gabriel hat die Verfassungsfrage des Mitgliederentscheid forsch beiseite gewischt, allerdings ist die Begründung irritierend (zumindest die, die er bei 3 nach 9 gegeben hat).
Schlimm? 470000 entscheiden über die Koalition Der Mitgliederentscheid wurde kritisiert, weil etwa 470000 SPD-Mitglieder über die große Koalition entscheiden.
Das Zögern und Zaudern der SPD vor, während und nach den Koalitionsverhandlungen wird gerne beiseite gewischt mit dem Hinweis, „der Wähler“ (und die Wählerin) wolle die große Koalition.
Der Mitgliederentscheid der SPD über den Koalitionsvertrag ist angelaufen. Je mehr Zeit seit der Ankündigung verstrichen ist, umso stärker und wilder scheint die Kritik zu werden, so dass ich nun doch einen Blogeintrag dazu schreibe (was eh wieder Zeit wurde). Aufgrund der Anhäufung von Kritik werde ich die über die nächsten Tage mehrere Einträge daraus machen. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.
Qualitative Methods (i.e., process tracing, set theoretic methods, informal Bayesian inference etc.) and multi-method research, in particular the combination of regression analysis or QCA with case studies, are certainly a growth industry in political science and sociology. In light of some methods panels held at the APSA Annual Meeting in Chicago and the ECPR General Conference in Bordeaux, this might actually come as a surprise.