Über Angela Merkels Vorliebe für politisches Mikromanagement via SMS ist viel geschrieben worden. In diesem Zusammenhang stellt sich dann auch die Frage, ob diese SMS archiviert werden sollten.
Über Angela Merkels Vorliebe für politisches Mikromanagement via SMS ist viel geschrieben worden. In diesem Zusammenhang stellt sich dann auch die Frage, ob diese SMS archiviert werden sollten.

Zum 15. Mal fand in diesem Jahr die Konferenz Zugang gestalten! statt. Unter der Schirmherrschaft der Deutschen UNESCO-Kommission wurde sie erstmalig in Leipzig abgehalten, Gastgeberin war die Deutsche Nationalbibliothek Leipzig. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr waren die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz (KI) auf das Kulturerbe.
Wer mittels CC-Lizenz lizenziertes Material nachnutzen, muss den Lizenzhinweis korrekt angeben. Wie das bei Formaten außerhalb von Textpublikationen funktioniert, wird hier erklärt. Wer CC lizenzierte Materialien in OER nachnutzt, muss die Hinweispflichten der Lizenzen (“Attribution”) korrekt umsetzen.
Die Wayback Machine des Internet Archive ist rund um die Uhr verfügbar und bietet Zugriff auf archivierte Webseiten. In Deutschland ist das bisher nicht möglich. Hier muss auf das Instrument des Lesesaals zugegriffen werden. Warum das so ist und wer zur Archivierung überhaupt unter welchen Voraussetzungen berechtigt ist, steht hier. Das World Wide Web der […] The post Internet Archive – nur im Lesesaal? appeared first on iRights.info.
If a researcher submits her publication to a journal, the subsequent use of that publication could potentially be problematic if the journal acquires rights to it. These are the copyright options available to researchers for the subsequent use of their publications or research data. In the course of a research process, sooner or later […] The post How to (re)use your own publication appeared first on iRights.info.
Die GEMA führt derzeit zwei Musterverfahren in Sachen Künstliche Intelligenz: Sie wirft dem Musik-KI-Dienst Suno sowie OpenAI vor, geschützte Musikwerke zu reproduzieren. Aber auch das unvergütete Training der KI-Dienste mit Musikwerken aus ihrem Repertoire greift sie an. Wir haben mit dem GEMA-Justiziar Kai Welp über die Verfahren und die Hintergründe gesprochen.
Zum 15. Mal findet vom 22. bis zum 25. Oktober 2025 die Konferenz „Zugang gestalten! – Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe“ statt. In diesem Jahr ist die Konferenz zu Gast bei der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig, der Themenschwerpunkt ist Künstliche Intelligenz. Themenschwerpunkt KI KI bestimmt derzeit die gesellschaftliche, politische und rechtliche Debatte.
Die Nachnutzung der eigenen Publikation kann möglicherweise problematisch werden, wenn die Publikation bei einem Journal eingereicht wurde und dieses Nutzungsrechte daran erwirbt. Welche urheberrechtlichen Möglichkeiten Forschende bei der Nachnutzung der eigenen Publikation oder Forschungsdaten haben, wird hier erklärt.
Die Organisation Creative Commons hat kürzlich das Konzept der „CC Signals“ vorgestellt. Damit sollen „data stewards“ neue Regeln für die Nutzung von Inhalten durch KI-Anbieter setzen können. Wir stellen die Signals dar und beleuchten die Hintergründe. Dürfen KI-Anbieter fremde Inhalte im Netz sammeln, um damit ihre Modelle zu trainieren? Das ist wohl die größte Urheberrechtsfrage […] The post CC Signals – Anstandsregeln fürs KI-Training?
A lawyer and a developer use software to generate billions of melodies and make them available to the public. This hack won’t put an end to music plagiarism, but it could be a way to defend against it. It’ll definitely get people talking more about copyright in musical works. Pop music often uses short musical […] The post No more Fights over Melodies? appeared first on iRights.info.
Ob als Video, Foto oder Sprachnachricht: Deepfakes dringen immer weiter in die Gesellschaft vor. Wie man Deepfakes erkennt und rechtlich einordnet, welche Gefahren und Handlungsmöglichkeiten bei Deepfakes bestehen, vor allem wenn von der eigenen Person ein Deepfake hergestellt wurde, beschreibt dieser Text. Betrugsmaschen über Textnachrichten sind mittlerweile weit verbreitet.