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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Maya El-Auwad

Besonders im Sommer fällt es auf: Tätowierungen sind im Mainstream angekommen. Auch viele berühmte Personen wie Sportler*innen, Filmstars oder Musiker*innen sind tätowiert. Damit stellen sich rechtliche Fragen: Genießen Tattoos urheberrechtlichen Schutz? Und wie dürfen sie genutzt werden? Über manches Tattoo sollte man lieber zweimal nachdenken.

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Author Maya El-Auwad

Um eigene Texte als OER zu veröffentlichen, braucht es eine offene Lizenz und einen vollständigen Lizenzhinweis am Ende des Textes. Schwierig kann die Nutzung von Texten oder Text-Auszügen anderer Urheber*innen sein. Denn neben dem verschriftlichten Wort haben Texte häufig eine Formatierung: Was gibt es dabei zu beachten? Texte sind urheberrechtlich geschützte Werke, sofern es sich um persönliche geistige Schöpfungen handelt.

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Author Georg Fischer

In Nordrhein-Westfalen tritt gerade die neue schwarz-grüne Landesregierung an. Gemäß ihrer Koalitionsvereinbarung will sie offene Bildungsmaterialien (OER) und die offene Verwaltung für Bürger*innen stärken. Zumindest in Ansätzen. Die Tinte ist trocken: Der Koalitionsvertrag in Nordrhein-Westfalen (NRW) von CDU und Grünen ist unterzeichnet. Anfang der Woche wurde das gut 150 Seiten starke Papier von den beiden Parteien unterschrieben.

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Author Georg Fischer

Wenn es ums Urheberrecht geht, sind meist die Rechte von Autor*innen an ihrem Werk gemeint. Doch das ist nicht alles: Leistungsschutzrechte schützen die Darbietung und Aufführung eines Werks sowie die wirtschaftlich-technischen Aufwände von Medienunternehmen. Was heißt das im Einzelnen? Leistungsschutzrechte und Urheberrechte sind nicht identisch.

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Author Redaktion iRights.info

Die erste Jahreshälfte 2022 endet mit zwei vielversprechenden Online-Veranstaltungen. Wir empfehlen: Einen englischsprachigen Workshop zu OER in Forschung und Lehre am 23. Juni sowie eine Schulung zu Creative-Commons-Lizenzen am 28. Juni.

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Author Georg Fischer

Apps, Software, Endgeräte: Auf mobilsicher.de informieren sich Verbraucher*innen seit 2015 kostenlos über das Datenverhalten ihrer Technik. Die aktuelle Förderung endete kürzlich, das Portal und seine Inhalte bleiben online. Und neue Projekte, etwa für faire Apps und gegen digitale Gewalt, kommen hinzu. Das Infoportal für sichere Handynutzung mobilsicher.de ist Anfang Juni 2022 in eine Pause gegangen.

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Author Maya El-Auwad

Upload-Plattformen wie YouTube müssen aktiv Maßnahmen ergreifen, um Verstöße gegen das Urheberrecht zu verhindern. Tun sie das nicht, können sie für illegale Inhalte, die Nutzer*innen hochladen, haften. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Der Bundesgerichtshof (BGH) behandelte kürzlich sieben verschiedene Verfahren, die alle dieselbe Frage betreffen: Wann haftet eine Plattform für Urheberrechtsverstöße ihrer Nutzer*innen?

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Author Georg Fischer

Eine neue Handreichung unterstützt Einrichtungen des kulturellen Erbes dabei, ihre Schätze digital zugänglich(er) zu machen. Die Broschüre enthält zahlreiche Hilfestellungen in rechtlichen und praktischen Fragen. Paul Klimpel von iRights.info hat bei der Erstellung mitgewirkt. „So offen wie möglich“: Mit diesem programmatischen wie prominent platzierten Merksatz eröffnet das erste Kapitel einer neu erschienenen Broschüre zum kulturellen Erbe.

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Author Maya El-Auwad

Weniger Cookie-Banner, weniger Werbung, mehr Transparenz und Verbraucher*innenschutz? Ein neues EU-Gesetz verspricht ein besseres Internet. Es nimmt dabei die großen Tech-Plattformen wie Meta, Google oder Amazon in den Fokus und die Verantwortung. Wir stellen die europäischen Pläne vor. Wie können große digitale Plattformen demokratisch kontrolliert werden? Welche Standards sollen im Netz gelten? Und wie lassen sie sich durchsetzen?

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Author Georg Fischer

Die Bezeichnung „geistiges Eigentum“ ist nicht grundsätzlich falsch, wenn es ums Urheber- oder Patentrecht geht. Aber sie ist einseitig und verdeckt die besonderen Eigenschaften von immateriellen Gütern. Besser ist es daher, von „Immaterialgüterrecht“ zu sprechen, meint Georg Fischer. In der Diskussion um den Schutz immaterieller Güter hat sich der Oberbegriff „geistiges Eigentum“ eingebürgert.