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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Paul Klimpel erläutert im Erklärvideo von OERinfo die Lizenzen von Creative Commons. Dabei geht er genauer auf die einzelnen Module ein und welche Vorteile sie jeweils für Open Educational Resources (OER) bieten. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Wie sind Urheber-, Nutzungs- und Leistungsschutzrecht eigentlich definiert? Wo liegt die Grenze zwischen öffentlicher und nicht-öffentlicher Nutzung? Und was bedeutet die „15%-Regel“ für nicht-kommerzielle Bildungseinrichtungen? Paul Klimpel liefert Antworten im Erklärvideo von OERinfo. Paul Klimpel und Till Kreutzer arbeiten als Anwälte bei iRights.Law und engagieren sich als Autoren bei iRights.info.

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Wissenschaftsverlage haben ihr Geschäftsmodell erweitert: Nicht nur Publikationen bringen Einnahmen – auch die digitalen Nutzungsspuren, die Forschende bei der Recherche hinterlassen, sind zur kommerziell wertvollen Ressource geraten. Bernhard Mittermaier vom Forschungszentrum Jülich erklärt im Interview die Auswirkungen durch Datentracking für Forschende. Wir alle hinterlassen Datenspuren, wenn wir im Internet unterwegs sind.

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Author Lea Singson

Kurze Videos, schnelle Schnitte, ein optimierter Algorithmus – TikTok gehört zu den beliebtesten Social-Media-Apps bei jungen Leuten. Auch das Urheberrecht spielt bei TikTok eine Rolle: Es betrifft nicht nur externe Inhalte in den eigenen Videos.

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In den USA ist eine Kartellklage gegen sechs Wissenschaftsverlage anhängig. Die Vorwürfe: Unlautere Geschäftspraktiken, unmäßig hohe Gewinne und Behinderung der Wissenschaft. In Deutschland wurden gegen drei Verlage Beschwerden wegen Datenschutzverstößen durch Datentracking eingereicht. Dazu zählt auch der Nomos-Verlag.

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Author Betim Neziraj

Der BGH stellt klar: Eine Künstliche Intelligenz kann nicht als patentrechtliche Erfinderin gelten. Dennoch kann der Nutzer der KI die von ihr entwickelte Erfindung patentieren lassen. Im Urheberrecht ist eine KI ebenfalls nicht Urheberin eines Werks. Urheberrechte zu beanspruchen ist für den Nutzer dabei deutlich komplexer.

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Ende Oktober ist es wieder soweit: „Zugang gestalten!“ findet statt – diesmal in Stuttgart. Bereits zum 14. Mal lädt die Konferenz dazu ein, kulturpolitische, rechtliche und praktische Fragen des Kulturellen Gedächtnisses zu diskutieren. Das Motto in diesem Jahr: „Das Erbe antreten“. Was auf dem Programm steht und wie Sie an der Konferenz teilnehmen können.

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Das war deutlich: Im Streit um online dargestellte Fototapeten hat der Bundesgerichtshof dem Abmahndrang eines Fotografen einen Riegel vorgeschoben. Sein fragwürdiges Geschäftsmodell: Beiläufige Abbildungen von gekauften Fototapeten auf Bildern im Netz aufspüren und ihre Nutzung abmahnen. Dem erteilte das Karlsruher Gericht nun eine klare Absage.

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Author Robert Wiese

Wollen wissenschaftliche Autor*innen Open Access veröffentlichen, ist ihnen häufig unklar, ob dies mit einem vorher geschlossenen Wahrnehmungsvertrag bei der VG Wort vereinbar ist. Eine neue Handreichung von Berlin Universities Publishing klärt die grundlegende Frage, ob und welche Konflikte hierbei entstehen können.

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Author Adelheid Heftberger

Urheberrechte an Filmwerken sind oft nicht leicht zu ermitteln. Institutionen wie das Bundesarchiv verfügen über einen Schatz an teilweise verwaisten Filmwerken. Damit die Gesellschaft an diesem Schatz teilhaben kann, sind vorher Unsicherheiten bei Urheber- und Nutzungsrechten zu klären.