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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Fabian Rack

Setzt man Technologien Künstlicher Intelligenz für Bildung und Lehre ein, ergeben sich verschiedene (urheber-)rechtliche Fragen. Fabian Rack erklärt, wie offene Bildungsmaterialien für das Training von KI-Generatoren dienen und was es beim Prompten mit Fremdwerken zu beachten gilt. Im letzten Monat haben wir darüber berichtet, wie OER mit KI-Inhalten am besten zu lizenzieren sind.

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Author Fabian Rack

Wie steht’s um die rechtliche Seite der Webanalyse? Fabian Rack zeigt: In den meisten Fällen braucht es eine Einwilligung der Nutzer*innen, um ein Webanalyse-Tool wie Matomo einzusetzen. Das liegt an der DSGVO, vor allem aber am E-Privacy-Recht, das im TTDSG geregelt ist. Statistiken, die mit Webanalyse-Tools wie Matomo gewonnen werden, basieren auf Nutzungsdaten.

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Author Georg Fischer

Schattenbibliotheken wie SciHub oder LibGen sind auf dem Vormarsch und kaum zu stoppen. Dazu kommen digitale Selbsthilfegruppen, in denen sich Studierende und Forschende untereinander mit Literatur versorgen. Obwohl viele Angebote nicht legal sind, ist die Nachfrage ungebrochen. Schattenbibliotheken machen – teils am Rande zur, teils in der Illegalität stehend – wissenschaftliche, belletristische oder journalistische Literatur verfügbar.

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Author Fabian Rack

KI-Generatoren wie ChatGPT, DALL-E oder DiffusionBee können beim Erstellen von OER hilfreiche Werkzeuge sein. Ein Überblick, wie der KI-Output am besten zu lizenzieren ist. KI-Output und Lizenzen Spätestens seit das Thema KI in aller Munde ist, wird in diesem Zusammenhang eine Frage immer wieder gestellt: Wie stehen künstliche Intelligenz und das Urheberrecht zueinander?

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Author Redaktion iRights.info

Aktuelle Neuigkeiten aus dem Netz: Die OER-Plattform twillo veröffentlicht hilfreiche Erklärvideos. Ein neuer SPARC-Bericht dokumentiert die Daten-Sammelwut des Großverlags Elsevier. Und der Musikindustrie gelingt ein neuer Schlag gegen Online-Piraterie, diesmal an sehr grundsätzlicher Stelle.

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Author Georg Fischer

Open Access für öffentliche Forschung und Kultur: Zwei Jahrzehnte ist es schon her, dass sich zahlreiche Organisationen in der Berliner Erklärung dafür aussprachen. Wie weit ist die Öffnung tatsächlich gekommen? Und was gilt es weiterhin zu tun? Spannende Fragen, die Berliner und Brandenburger Vertreter*innen aus Wissenschaft und Kultur letzte Woche diskutierten.

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Author Till Kreutzer

Das Urheberrecht enthält Ausnahmen, die die Arbeit in Bildungseinrichtungen leichter machen. Eine davon ist die sogenannte Unterrichtsschranke (§ 60a UrhG). iRights.info erklärt die Regelung und gibt Tipps für die Praxis. Die Unterrichtsschranke erleichtert es, urheberrechtlich geschütztes Fremdmaterial zu Bildungszwecken zu nutzen.

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Author Henry Steinhau

Ideenreich und ambitioniert stellen sich zwei französische Autoren der Herausforderung, das Urheberrecht in Comicform zu verarbeiten. Und damit ein altes und komplex gewordenes Rechtsgebilde visuell und narrativ zu vermitteln. Das Urheberrecht als Comic? Mit Superheldinnen und Bösewichten, mit Zzzzosch!-Wumms!-Boingggg!-Action?? Nun ja, nicht ganz, eigentlich gar nicht.

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Author Paul Klimpel

Neue Technologien fordern das Recht heraus. Das gilt besonders fürs Urheberrecht, das immer wieder auf neue Kopiertechniken reagiert. So auch bei sogenannten 3D-Scans, mit den sich Skulpturen, Bauwerke und andere dreidimensionale Objekte erstaunlich originalgetreu abbilden lassen. Die rechtlichen Fragen rund ums 3D-Scannen beleuchtet Paul Klimpel.

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Author Georg Fischer

Ein Einwand, der im Kontext von Open Educational Resources (OER) und Creative-Commons-Lizenzen (CC) gelegentlich vorgebracht wird, lautet sinngemäß: „Ich möchte mein Urheberrecht nicht verlieren, deshalb kommen CC-Lizenzen für mich nicht in Frage.“ – Der Gegensatz von Urheberrecht und CC-Lizenz, der in diesem Einwand aufscheint, ist jedoch so nicht zutreffend.