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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Nach jahrelangem Ringen steht der DEAL mit Elsevier – doch tut sich die Wissenschaft mit dem Abkommen keinen Gefallen. Der Großverlag betreibt zügelloses Datentracking unter Forschenden und kassiert teils obszön hohe Open-Access-Gebühren. DEAL weist in die falsche Richtung, kommentieren Georg Fischer und Maximilian Heimstädt.

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Author Maya El-Auwad

Offen, transparent und nachnutzbar – so sieht Open Science im Idealfall aus. Kommerzielle Großverlage hingegen wollen Geld verdienen. Sie tun dies zunehmend mit digitalem Tracking von Forscher*innen und hohen Publikationsgebühren. Wie groß die Probleme sind und welche Lösungen nötig werden, will eine Podiumsdiskussion an der Freien Universität klären.

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Wissenschaftsverlage wie Elsevier oder Springer Nature sind nur noch vordergründig Verlagshäuser – eigentlich arbeiten sie daran, Tracking-Tools zur Analyse und Überwachung wissenschaftlicher Arbeit zu entwickeln. Das sagt Björn Brembs im Interview mit iRights.info. Der Naturwissenschaftler beobachtet und kritisiert die Entwicklungen seit Jahren.

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Author Tilman Reitz

Kostenlos und frei auf wissenschaftliche Texte zugreifen – das dürfte bald Standard werden. Auch wissenschaftliche Verlage versuchen den Übergang zu Open Access für sich zu nutzen, etwa mit Gebühren für Autor*innen und Datentracking. Was die Open-Access-Transformation für die Wissenschaft bedeutet und welche Gestaltungsmöglichkeiten es gibt, das analysiert Tilman Reitz. Open Access kommt langsam.

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Author Maya El-Auwad

Daten zu sammeln und zu handeln ist ein weit verbreitetes Geschäftsmodell im Internet. Auch große Wissenschaftsverlage haben das Geschäft mit den Daten für sich entdeckt und erstellen umfassende Profile von Personen, die ihre Webseiten besuchen. Wissenschaftler*innen und Forschungsgemeinschaften sehen die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr.