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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Henry Steinhau

Weil in der Schweiz der Download von Musik und Filmen für den Privatgebrauch auch aus illegalen Quellen erlaubt ist, wird sie vom US-Kongress unter Druck gesetzt. Beobachter vermuten dahinter die mächtige amerikanische Unterhaltungsindustrie. Seit 2012 steht die Schweiz auf einer schwarzen Liste des US-Kongresses – und da bleibt sie vorerst auch, berichtet die NZZ.

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Author Eva Ricarda Lautsch

Den vier großen US-amerikanischen Plattenlabels droht in naher Zukunft eine Prozesswelle – die Kläger: einige ihrer erfolgreichsten Künstler. Die Grundlage ist eine Änderung des Urheberrechts aus dem Jahr 1976, die bisher wenig Beachtung gefunden hat. Demnach sollen die Rechte an Musikaufnahmen 35 Jahre bei der jeweiligen Plattenfirma verbleiben und nach Ablauf dieser Zeit wieder von den Künstlern beansprucht werden können.

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Author Robert A. Gehring

Michael Geist berichtet in seinem Blog, daß die für März angesetzte nächste Verhandlungsrunde zum Anti-Piraterie-Abkommen ACTA auf Wunsch der US-Regierung verschoben worden ist. Durch den Regierungswechsel in den USA erhält ein/e neue/r Handelsbeauftragte/r die Zuständigkeit für die ACTA-Mission. Diese/r soll erst einmal Gelegenheit bekommen, sich mit dem Stand der Verhandlungen vertraut zu machen, bevor diese fortgesetzt werden.

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Author Robert A. Gehring

Diejenigen unserer Leserinnen und Leser, die sich am 11.  und oder 12. Oktober in der Bay Area aufhalten, sollten einen Blick auf das Programm der “Free Culture Conference 2008” werfen, die vom 11.-12. Oktober an der Universität Berkeley stattfindet. Vielleicht lassen sich ja die Reisepläne ein wenig anpassen… The post 11.-12.10.: Konferenz zu “Free Culture” in Berkeley appeared first on iRights.info.

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Author Valie Djordjevic

Seit Freitag liegt der jährliche Bericht des US-Handelsbeauftragten zum Stand der Rechte an geistigem Eigentum vor. Danach sind in diesem Jahr China und die Ukraine die Hauptübeltäter: Sie haben sich nicht an internationale Abkommen zum Schutz von Urheberrechten gehalten und sind zu lasch gegenüber Piraterie, sagt die US-Behörde.