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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Justus Dreyling

Italiens Kulturerbegesetz macht Ärger: Zwar haben die weltberühmten Werke von Sandro Botticelli, Leonardo Da Vinci und Michelangelo gar keinen Urheberrechtsschutz. Und doch wurden mehrere Nutzer dieser ungeschützten Werke verklagt, darunter ein großer deutscher Puzzle-Produzent. Die Gemeinfreiheit kommt dadurch in Bedrängnis, so Justus Dreyling.

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Author Maya El-Auwad

Upload-Plattformen wie YouTube müssen aktiv Maßnahmen ergreifen, um Verstöße gegen das Urheberrecht zu verhindern. Tun sie das nicht, können sie für illegale Inhalte, die Nutzer*innen hochladen, haften. Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Der Bundesgerichtshof (BGH) behandelte kürzlich sieben verschiedene Verfahren, die alle dieselbe Frage betreffen: Wann haftet eine Plattform für Urheberrechtsverstöße ihrer Nutzer*innen?

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Author Maya El-Auwad

Während Rechteinhaber*innen die Einführung von Uploadfiltern bejubelten, sahen Kritiker*innen die Meinungsfreiheit bedroht. Der Europäische Gerichtshof hat jetzt Zweifel an der Reform und speziell an der Verwendung von Uploadiltern ausgeräumt. Gleichzeitig nimmt er die Mitgliedstaaten in die Pflicht.

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Author Redaktion iRights.info

Vor kurzem trat die Urheberrechtsreform in Kraft. Mit ihr ergeben sich neue Möglichkeiten für Archive und Bibliotheken, Dokumente aus den eigenen Beständen online zugänglich zu machen. Paul Klimpel ordnet die neue Rechtslage in einer frisch erschienenen Broschüre ein. iRights.info hat einen Blick hineingeworfen.

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Author Maya El-Auwad

Die „Initiative Fair Lesen“ wendet sich gegen eine „Zwangslizenzierung“ von elektronischen Büchern im Rahmen der Online-Bibliotheksausleihe. Warum das Thema hohe Wellen schlägt, was eigentlich der Unterschied zwischen Büchern und E-Books ist und wie genau Bibliotheken diese verleihen – iRights.info erläutert Hintergründe und ordnet den Konflikt ein.

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Seit kurzem gelten neue Regeln im Urheberrecht: Es gibt Änderungen im bestehenden Gesetz sowie ein neu geschaffenes „Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz“. Was ist jetzt erlaubt und was nicht, wenn man nutzergenerierte Inhalte auf Plattformen hochladen will? iRights.info stellt die neue Rechtslage vor. Seit dem 1. August 2021 ist das „Urheberrechts-Diensteanbieter-Gesetz“ – abgekürzt UrhDaG – in Kraft.

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Author Maya El-Auwad

Der EuGH urteilt, dass Plattformen nur für Ur­he­ber­rechts­ver­let­zun­gen haf­ten, wenn sie von den il­le­ga­len In­hal­ten wissen und diese nicht un­ver­züg­li­ch löschen und sperren. Das Urteil bezieht sich auf die derzeitige Rechtslage: Die kürzlich beschlossene Urheberrechtsreform bleibt davon unbenommen.

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Author Redaktion iRights.info

Ein eintägiges Symposium der Initiative NFDI4Culture nimmt die aktuelle Urheberrechtsreform in den Blick. Die Veranstaltung fragt, wie sich die Arbeit mit Forschungsdaten von kulturellen Objekten derzeit gestaltet, welche Rolle das Urheberrecht spielt und wie sich die Situation verbessern lässt.

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Kürzlich beschloss der Bundestag mit der umstrittenen Reform des Urheberrechts eine stärkere Regulierung von Online-Plattformen. Bereits 2009 begann mit dem Konflikt zwischen YouTube und der GEMA eine ähnliche Kontroverse, die sich über Jahre hinweg zog. Philip Stade hat den Fall aufgearbeitet und analysiert, mit welchen Strategien beide Parteien ins Feld zogen.