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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Henry Steinhau

Wenn eigene oder fremde Inhalte unter freien Lizenzen genutzt werden, können die nötigen Hinweise schnell komplex werden. Verschiedene Werkzeuge und Dienste können dabei helfen. Wir haben uns ein paar davon angesehen. Wer Open Educational Resources (OER) verwendet, muss darauf achten, welche Befugnisse die genutzten Materialien mit sich bringen, unter welchen Lizenzen sie also veröffentlicht sind.

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Author Henry Steinhau

Wer Bildungsmedien und andere Inhalte unter Creative-Commons-Lizenzen veröffentlicht, kann die Freigabe auf „nicht-kommerzielle Zwecke“ beschränken. Was ist darunter zu verstehen? Weshalb sind nicht-kommerzielle Lizenzen umstritten? Die freien Lizenzen von Creative Commons erlauben es, urheberrechtlich geschützte Werke zu verwenden, ohne bei jeder Verwendung Rechte klären oder Erlaubnisse einholen zu müssen.

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Author Redaktion iRights.info

In eigener Sache: Über die rechtlichen Rahmenbedingungen bei Digitalisierungsprojekten von Museen, Archiven und Bibliotheken informiert eine Broschüre. Die vierte, überarbeitete Auflage behandelt auch die jüngsten Gesetzesreformen am Urheberrecht.

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Author David Pachali

In eigener Sache: Über Rechtsfragen in der Bildung, Wissenschaft und Lehre informiert ein Leitfaden zum E-Learning. Die jetzt veröffentlichte neue Fassung berücksichtigt auch die neuen, ab März 2018 geltenden Regelungen des Urheberrechts. Der Leitfaden soll Institutionen und Mitarbeiter im E-Learning-Bereich über die komplexen urheberrechtlichen Fragen in Bildung und Wissenschaft informieren.

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Author Henry Steinhau

Offene Schulbücher unter freien Lizenzen können öffentlich gefördert werden, ohne dass der Wettbewerb der Schulbuchverlage beeinträchtigt würde. Das schlussfolgert eine Studie von Organisationsforschern, die sich mit „Perspektiven von Open Educational Resources (OER)“ befasst.

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Author Henry Steinhau

Die Freigabe „Creative Commons Zero“ ermöglicht es, offene Bildungsmaterialien so unkompliziert wie möglich zu verwenden. Was unterscheidet sie von den regulären Creative-Commons-Lizenzen, wo wird sie verwendet und was steckt rechtlich dahinter? Wer sich mit offenen Bildungsmaterialien (OER) beschäftigt, stößt früher oder später auf die verschiedenen Creative-Commons-Lizenzen.

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Author Henry Steinhau

Welchen Stellenwert haben freie Bildungsressourcen für das Teilen von Wissen und wie geht man als Bildungsakteur mit den Creative-Commons-Lizenzen um? Diese und weitere Fragen stellte mir Birgit Frost in einem Video-Interview, das die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) nun veröffentlicht hat. Das Interview entstand im Rahmen des Bildungssalons „Ich bin ganz OER“, den die Werkstatt der BpB im Juni 2017 in Berlin

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Schattenbibliotheken wie Sci-Hub sind für viele Wissenschaftler zur ersten Anlaufstelle geworden, um Aufsätze und andere Texte zu beschaffen. Sie sind eine Antwort auf mangelnden Literaturzugang, können die tieferen Probleme des Publikationswesens der Wissenschaft aber nicht lösen, schreibt Dorothea Strecker. Das Geschäft mit wissenschaftlichen Aufsätzen ist lukrativ.

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Author Henry Steinhau

Wenn offene Bildungsmaterialien unter freien Lizenzen stehen, ist das Weiterverwenden nicht nur erlaubt, sondern gewollt. Aber wann und wie darf man Materialien kombinieren und bearbeiten? In ihrem jüngsten Jahresbericht beziffert die Organisation Creative Commons die Anzahl an Werken, die unter den von ihr entwickelten freien Lizenzen stehen, auf 1,2 Milliarden.

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Author Céline Lalé

Die jetzt beschlossene Reform am Urheberrecht soll Bildung und Wissenschaft dienen, doch Zeitungs- und Zeitschriftenartikel wurden dabei ohne triftigen Grund weitgehend ausgenommen. Das hat die Reform beschädigt, kommentiert Céline Lalé. Auf den letzten Metern wurde es noch einmal spannend um das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz, kurz: UrhWissG. Ob es das Gesetz zur Abstimmung schaffen würde, war ungewiss.