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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author David Pachali

Die schwedische Stiftung „Stiftelsen för Internetinfrastruktur“ hat vor einiger Zeit eine hübsche Grafik erstellt, die Orientierung bietet, wenn man eigene Werke per Creative-Commons-Lizenz freigeben will. Lavinia Ionica vom E-Learning-Zentrum der Universität Halle-Wittenberg hat die Grafik, welche die verschiedenen Bausteine der Creative-Commons-Lizenzen vorstellt, nun ins Deutsche übersetzt.

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Author David Pachali

Auf Speicherkarten bei Mobiltelefonen lassen sich Musik und andere geschützte Inhalte kopieren. Eine Urheberrechts-Abgabe darauf ist im Prinzip mit EU-Recht vereinbar, urteilt der Europäische Gerichtshof. Ob das auch für eine konkrete Regelung in Dänemark gilt, ist damit aber noch nicht gesagt.

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Author Henry Steinhau

Eine Alternative zur GEMA wollen die Gründer der Cultural Commons Collecting Society aufbauen – reif für das digitale Zeitalter soll sie sein, freie Lizenzen für ihre Mitglieder erlauben. Wie weit die C3S damit ist und vor welchen Mühen der Ebene sie jetzt steht, erläutert Mitgründer und Geschäftsführer Wolfgang Senges im Interview.

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Author David Pachali

Um ein eigenes Video oder einen eigenen Film zu vertonen, kann man auf freie Sounds und Musikstücke zurückgreifen. Aber wann sind Inhalte frei, wo findet man sie und was gibt es bei den unterschiedlichen Lizenzen zu beachten? Wer selbst Inhalte produziert und dabei auf anderes Material zurückgreifen will, stößt schnell auf das Urheberrecht.

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Author Henry Steinhau

Musik ohne Tonträger: US-Musiker Beck machte mit „Song Reader“ vor, was passiert, wenn eine Komposition zur freien Interpretation zur Verfügung steht. Unzählige höchst verschiedene Versionen seiner Stücke waren die kreative Antwort. Damit stellt er auch die Frage: Was bleibt vom Künstler übrig in der Remix-Kultur? Der US-Musiker Beck brachte 2012 sein Album „Song Reader“ ausschließlich in einer gedruckten Fassung heraus: als Notenblätter.

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Author David Pachali

Während Youtube sich für seinen neuen Streaming-Dienst „Music Key“ zuletzt mit vielen Indielabels einigen konnte, sorgen dessen Vertragskonditionen dennoch weiter für Unmut. In einem Blogpost hat sich jetzt die Cellistin und Musikerin Zoë Keating zu Wort gemeldet. Darin beklagt sie, dass Youtube ihr gegenüber Alles-oder-nichts-Verträge durchsetzen wolle.

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Author David Pachali

Die Plattform Pond5, ein kommerzieller Anbieter von Stockfotos, -videos und anderen Inhalten, hat jetzt einen neuen Pool an gemeinfreien Werken freigeschaltet, die ohne Beschränkungen für eigene Produktionen genutzt werden können. Die Sammlung im „Public Domain Project“ besteht aus insgesamt rund 80.000 Werken, größtenteils Bilder und Videos, aber auch rund 2.700 Audiodateien und aus 121 3D-Modellen.

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Author Henry Steinhau

2014 war ein gutes Jahr für die Remix-Kultur. Immer öfter erlauben Musiker ihren Kollegen die Nutzung in neuen Kontexten. Ein Rückblick in die (Musik-)Geschichte und ein Plädoyer für zeitgemäße Urheberrechtsgesetze. Das Jahr 2014 geht möglicherweise in die Geschichte des Remixings ein – als das Jahr, in dem die Gesellschaft diese Kulturtechnik zu akzeptieren begann.

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Author Henry Steinhau

Mit demonstrativer Zufriedenheit begrüßen die Verbände der unabhängigen Musikfirmen eine Vereinbarung zwischen Youtube und der Rechteagentur Merlin. Demnach wird der neue Streamingdienst „Music Key“ nun doch einen Großteil der Independent-Kataloge nutzen können. Wie sich die Auszahlungen zusammen setzen und was davon die Urheber erhalten, bleibt aber bislang unbekannt.