Am Samstag (14.05 bis 15 Uhr) wird iRights.info-Mitgründer Matthias Spielkamp in der Sendung Breitband auf Deutschlandradio Kultur eine Stunde über den Zusammenhang von Urheberrecht und Innovation sprechen – mit Moderator Philip Banse und
Am Samstag (14.05 bis 15 Uhr) wird iRights.info-Mitgründer Matthias Spielkamp in der Sendung Breitband auf Deutschlandradio Kultur eine Stunde über den Zusammenhang von Urheberrecht und Innovation sprechen – mit Moderator Philip Banse und
Marcel Weiß (neunetz.com), Thierry Chervel (Perlentaucher) und Matthias Spielkamp von iRights.info sprechen darüber, wie die Debatte über das Urheberrecht in den Mainstream-Medien (nicht) geführt wird, über das geplante Leistungsschutzrecht für Presseerzeugnisse, die Frage, ob Google ein Monopol hat, und die Entwicklung der Plattformen im Internet.
Soll man das Urheberrecht abschaffen, wie es die niederländischen Autoren Joost Smiers und Marieke van Schijndel in „No Copyright“ (Rezension) fordern? Wie begründen sie ihre Forderung? Oder wäre mit Veränderungen wie einem Recht auf Remix oder einer neuen Pauschalabgabe mehr gewonnen? Darüber diskutierte Joost Smiers auf Einladung von iRights.info und des Alexander Verlags am Dienstag im HBC Berlin.
Massenabmahnungen und Klagewellen – das werden voraussichtlich zwei der Folgen des neuen „Leistungsschutzrechts für Presseverlage“ sein, sollte es Gesetzeskraft erlangen. Nachdem iRights.info den ersten Referentenentwurf veröffentlicht hat, analysiert iRights.info-Redakteur Till Kreutzer nun die rechtspolitischen Auswirkungen.
Das Urheberrecht hat es nicht geschafft, faire Rahmenbedingungen für Urheber und Nutzer zu schaffen, sagen die niederländischen Politikwissenschafter Joost Smiers und Marieke van Schijndel in ihrem Buch „No Copyright“. Am 26. Juni 2012 stellt Smiers das Buch im HBC in Berlin vor. Brauchen wir das Urheberrecht überhaupt? Wenn es nach den niederländischen Politikwissenschaftern Joost Smiers und Marieke van Schijndel geht, dann nicht.
Das Anti-Piraterie-Abkommen ACTA zeigt symptomatisch die Komplexität und Bürgerferne der Entscheidungsstrukturen, in denen Netzpolitik ausgehandelt wird. Wikimedia Deutschland und iRights.info zeichnen in einer neuen Broschüre den Verhandlungsprozess nach. Worum geht es Befürwortern und Kritikern? ACTA steht im EU-Parlament kurz vor dem Scheitern.
Die Urheberechtsdebatte polarisiert Künstler und Konsumenten. Zwischen Recht auf Privatkopie und Kompensation der Autoren öffnet sich ein Feld ungelöster Fragen; polemischer Zuschreibungen sowie technischer politischer und kultureller Hilflosigkeit. Schnell legen die Parteien Stellungnahmen ab, die für Musiker, Schriftsteller und deren Verlage abzuzielen scheinen.
iRights.info-Kollege Till Kreutzer war gestern zu Gast beim ZDF-Magazin Aspekte. Es ging um die Kernfrage: Würden Sie für kulturelle Werke im Internet bezahlen? Ja, so die vom ZDF eingefangenen Stimmen.
Till Kreutzer (iRights.info) entwarf auf der re:publica 2012 eine Vision, wie sich das Urheberrecht, Geschäftsmodelle, Technik und Regulierung bis 2037 entwickelt haben könnten. Das Video zum Vortrag ist nun auf Youtube zu sehen: The post Neu auf Youtube: Till Kreutzers Vision „Urheberrecht 2037“ appeared first on iRights.info.
Vom Orchestergraben bis YouTube – über den “ewigen Zankapfel Urheberrecht” berichtet WDR 3 am Samstag (19. Mai) um 16.05 Uhr. Mit dabei: Till Kreutzer von iRights.info. http://www.wdr3.de/variationen/aktuell.html The post WDR 3-Sendung: Streit ums Urheberrecht appeared first on iRights.info.