Wie Volker Briegleb bei Heise berichtet, ist die Verwertungsgesellschaft GEMA heute am Oberlandesgericht München mit einem neuen Anlauf gescheitert, Youtube zur Zahlung von Schadensersatz verurteilen zu lassen. Die GEMA berechnet ihn auf der Grundlage ihres Tarifs, über den beide Parteien seit vielen Jahren trickreich streiten.