Offen, transparent und nachnutzbar – so sieht Open Science im Idealfall aus. Kommerzielle Großverlage hingegen wollen Geld verdienen. Sie tun dies zunehmend mit digitalem Tracking von Forscher*innen und hohen Publikationsgebühren. Wie groß die Probleme sind und welche Lösungen nötig werden, will eine Podiumsdiskussion an der Freien Universität klären.