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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Maya El-Auwad

Offen, transparent und nachnutzbar – so sieht Open Science im Idealfall aus. Kommerzielle Großverlage hingegen wollen Geld verdienen. Sie tun dies zunehmend mit digitalem Tracking von Forscher*innen und hohen Publikationsgebühren. Wie groß die Probleme sind und welche Lösungen nötig werden, will eine Podiumsdiskussion an der Freien Universität klären.

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Author Maya El-Auwad

Im Bereich der offenen Wissenschaft sind Creative-Commons-Lizenzen essentiell, um Forschungsergebnisse rechtssicher zu verbreiten und nachnutzen zu können. Die Arbeitsstelle Open Science der Bibliothek Hamburg zeigt in einem übersichtlichen Factsheet die Vorteile und Nutzungsmöglichkeiten von CC. iRights.info berichtet immer wieder über Creative-Commons-Lizenzen und den freien Zugang zu Wissen.

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Pünktlich zur Konferenz „Zugang gestalten!“ startet die Deutsche Digitale Bibliothek das „Deutsche Zeitungsportal“. Es bietet digitale Ausgaben von 1671 bis 1950, lässt sich im Volltext durchsuchen und soll kontinuierlich ausgebaut werden. Kürzlich berichtete iRights.info über das historische Zeitungsportal der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Es umfasst den Zeitraum 1780 bis 1915.

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Author Maya El-Auwad

Mehr als 100 internationale Rechtswissenschaftler*innen fordern, geistige Eigentumsrechte bei Covid19-Impfstoffen temporär auszusetzen. Damit soll die Entwicklung und Produktion der Vakzine gesteigert werden. Derweil gibt es Fortschritte bei der alternativen Herstellung von Insulin – auf Open-Source-Basis. Die Covid19-Pandemie hat die Welt nach wie vor fest im Griff.

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Author Redaktion iRights.info

Nicht nur künstlerische Werke wie Musik und Film – auch Daten und Datenbanken lassen sich mit Creative-Commons-Lizenzen versehen und nachnutzbar machen. Welche Lizenzmodule sich für Datenbanken empfehlen und wie man am besten vorgeht, das steht in den deutschen CC-FAQs. Wir werfen einen Blick hinein. iRights.info berichtet und informiert seit Jahren über Creative Commons.

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Author Tilman Reitz

Kostenlos und frei auf wissenschaftliche Texte zugreifen – das dürfte bald Standard werden. Auch wissenschaftliche Verlage versuchen den Übergang zu Open Access für sich zu nutzen, etwa mit Gebühren für Autor*innen und Datentracking. Was die Open-Access-Transformation für die Wissenschaft bedeutet und welche Gestaltungsmöglichkeiten es gibt, das analysiert Tilman Reitz. Open Access kommt langsam.

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Author Redaktion iRights.info

Creative Commons bietet seit kurzem eine umfangreiche deutsche Hilfeseite an. Diese liefert Antworten auf oft gestellte Fragen rund um CC und hilft allen, die konkrete Anliegen zu den offenen Lizenzen haben. Auch aktuelle Fragen mit CC-Bezug, etwa zu Datenbanken und Künstlicher Intelligenz (KI), werden behandelt. Rund 130 oft gestellte Fragen und ihre Antworten zu Creative Commons liegen nun auf Deutsch vor.

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Author Maya El-Auwad

Daten zu sammeln und zu handeln ist ein weit verbreitetes Geschäftsmodell im Internet. Auch große Wissenschaftsverlage haben das Geschäft mit den Daten für sich entdeckt und erstellen umfassende Profile von Personen, die ihre Webseiten besuchen. Wissenschaftler*innen und Forschungsgemeinschaften sehen die Wissenschaftsfreiheit in Gefahr.

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Die eigene wissenschaftliche Arbeit offen nachnutzbar und frei zugänglich veröffentlichen – wie das geht und welche Vorteile die Offenheit mit sich bringt, das erklärt der Leitfaden „Rechtsfragen bei Open Science“. Dieser steht nun in zweiter Auflage als Open-Access-Publikation zur Verfügung. Autoren des Leitfadens sind Till Kreutzer und Henning Lahmann; beide sind bei iRights.Law tätig. Kreutzer ist zudem Mitherausgeber von iRights.info.

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Author Milena Leybold und Leonhard Dobusch

Gestern verkündeten die USA, den Schutz geistigen Eigentums für Covid-19-Impfstoffe aussetzen zu wollen. Wie sieht die Lage für offene Alternativen in der Entwicklung von Impfstoffen aus? Das analysieren Milena Leybold und Leonhard Dobusch: Nicht nur geistiges Eigentum ist wichtig – auch Fragen der Haftung und der Finanzierung sind maßgeblich.