Wie unter anderem Zeit Online berichtet, kursiert auf Facebook derzeit ein neuer Kettenbrief. Nutzer verbreiten ihn im Glauben, damit einer kommerziellen Nutzung ihrer Inhalte widersprechen zu können, die sie auf Facebook veröffentlicht haben.
Wie unter anderem Zeit Online berichtet, kursiert auf Facebook derzeit ein neuer Kettenbrief. Nutzer verbreiten ihn im Glauben, damit einer kommerziellen Nutzung ihrer Inhalte widersprechen zu können, die sie auf Facebook veröffentlicht haben.
Viele Nutzer sagen, sie sorgen sich um ihre Privatsphäre – um sie für den nächstbesten Rabatt scheinbar preiszugeben. Dabei stehen wir erst am Anfang von personalisierten Produkten, Dienstleistungen und Preisen.
Nicht nur Facebooks „Freundefinder“, auch die Rechteübertragung an das soziale Netzwerk wird von Verbraucherschützern moniert. Aus ihrer Sicht ist diese zu weitgehend. Da Facebook bei der Klausel bislang nur kosmetische Änderungen vorgenommen habe, wollen sie den Dienst zu einer Ordnungsstrafe verdonnern lassen.
Auch bei deutschsprachigen Onlineshops kann die bestellte Ware unerwartet aus dem außereuropäischen Ausland kommen. Damit verbunden sind Zusatzkosten, wie Zoll und Einfuhrumsatzsteuer; richtig teuer wird es bei Produktfälschungen. Wie unsere Autorin erfahren musste, helfen Angaben im Impressum nur bedingt. Auf einmal steht der Postbote mit einem Päckchen aus China vor der Tür, doch wissentlich hat man dort nie etwas bestellt.
Mit einem fünf Punkte umfassenden Positionspapier zur Reform des Urheberrechts (PDF) sprechen sich Verbraucherschützer dafür aus, die private Nutzung im Urheberrecht und die Rechte von Konsumenten an digitalen Gütern zu stärken.
Der amerikanische Zeichner Robert Sikoryak ist bekannt für Comic-Bearbeitungen literarischer Klassiker. Derzeit veröffentlicht er auf Tumblr eine „ungekürzte zeichnerische Adaptierung“ der iTunes-Nutzungsbedingungen, bei der jede Seite im Stil eines bekannten Comic- oder Graphic-Novel-Künstlers gehalten ist.
Die Meinungsfreiheit kann auch den Einsatz versteckter Kameras schützen, die US-Regulierungsbehörde verabschiedet eine Regelung zur Netzneutralität, die EU-Kommission darf den Zugang zu Gerichtsdokumenten nicht pauschal verweigern. Außerdem im Wochenrückblick: Entwurf zum Routerzwang, Abmahnung gegen Facebook.
Aus der US-Regulierungsbehörde FCC kommt ein neuer Vorstoß zur Netzneutralität, das Bundeskabinett beschließt neue Klagemöglichkeiten bei Datenschutzverstößen, Gebühren verletzen nicht per se Informationsfreiheits-Ansprüche. Außerdem im Wochenrückblick: Bericht von Googles „Löschbeirat“, Telekom am Internetknoten DE-CIX, NSA-Überwachung und Bestätigungsmails.
Kann man unsichere Apps erkennen? Was kann man auf dem Smartphone tun, um seine Daten zu schützen? Welche Geschäftsmodelle haben App-Anbieter? Ein Überblick zu Datenschutz und Datensicherheit auf dem Smartphone. Mobile Apps machen Spaß. Sie sind in vielen Situationen nützlich: Wenn man sich in einer fremden Stadt verläuft und dank GPS-Funktion und Karte doch ans Ziel kommt; wenn man einen tollen Song hört und nicht weiß, von wem er ist.
Nutzer sollen die Souveränität über ihre Daten behalten, meint Heiko Maas, Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz. Datenschutz bereits bei der Planung zu berücksichtigen, könnte das neue Markenzeichen der deutschen IT-Industrie werden. iRights.info: Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz wurde mit der Großen Koalition neu ausgerichtet. Der Verbraucherschutz ist dazugekommen.