Die Reportagereihe ZDF Zoom behandelt in der Folge „Filme, Serien und Sex aus dem Netz“ die massenhaften Abmahnungen für vermeintliche oder tatsächliche Urheberrechtsverletzungen.
Die Reportagereihe ZDF Zoom behandelt in der Folge „Filme, Serien und Sex aus dem Netz“ die massenhaften Abmahnungen für vermeintliche oder tatsächliche Urheberrechtsverletzungen.
Das US-Magazin The Verge hat einen Vertrag zwischen Sony Music und Spotify veröffentlicht. Daraus geht unter anderem hervor, wieviel der Streamingdienst vorab an Sony zahlte, um dessen Repertoire zum Streaming anzubieten und nach welchem Modell dann die Vergütungen im Detail berechnet werden.
Ein erster Entwurf für ein Vorratsdaten-Gesetz wird bekannt, Taxifahrer wehren sich gegen „Mytaxi“-Rabatte, Mobilprovider wollen Werbung blocken, der Bundestag wird Opfer eines Überlastungsangriffs auf seine IT-Systeme und der Sharehoster Netload.in macht dicht. Der Wochenrückblick.
Haftungsregelungen gelten auch für einen Microblogging-Dienst, Redtube-Abmahner Thomas Urmann zu Schadensersatz verurteilt, Verbraucherschützer kritisieren die geplante Reform der WLAN-Haftung. Außerdem im Wochenrückblick: Auskunft gegenüber Journalisten, Europe v Facebook.
Die Musik- und Filmindustrie fordert von der Internetverwaltung ICANN, mehr gegen rechtsverletzende Angebote zu unternehmen. Anbieter und Verwalter von Internetadressen sollen daran mitwirken. Bislang waren Rechteinhaber aber nur mäßig erfolgreich darin, diese als Helfer gegen Urheberrechtsverletzungen zu rekrutieren. Gibt es Auseinandersetzungen über Webadressen (Domains), drehen sie sich zumeist darum, wer welche Adresse nutzen darf.
Meldepflichten, Sicherheit, Datenschutz und Haftung – bei freien Funknetzen gibt es einige Rechtsfragen. Häufige Fragen und Antworten, worauf es besonders ankommt, wenn das freie Funknetz juristisch im grünen Bereich arbeiten soll. Darf man seinen Internetanschluss mit anderen teilen? Zunächst sollte geklärt werden, ob der jeweilige Internetanbieter es erlaubt, den eigenen Anschluss für eine Mitnutzung durch Dritte freizugeben.
Die 2013 beschlossene Abmahndeckelung sollte Internetnutzer schützen: Tausende Euro für das illegale Verbreiten von Musik und Filmen – das sollte ein Ende haben. Jetzt zeigt sich: Im Ergebnis hat sich nicht viel geändert.
Datenschutzbehörden sehen europäische Vorgaben für Cookies noch nicht umgesetzt, die Tage des DVB-T-Standards sind gezählt, Netzagentur wirft Anbietern Rosinenpicken beim Netzausbau vor. Außerdem im Wochenrückblick: Richtlinie zu Verkehrsverstoß-Daten, Internetverwaltung ICANN, Aus für Filehoster Rapidshare. Datenschutzbeauftragte: Cookie-Richtlinie immer noch nicht umgesetzt Ist die so genannte Cookie-Regelung in Deutschland umgesetzt?
Netflix einigte sich Anfang letzten Jahres mit dem US-Netzbetreiber Comcast, dass die Videodaten des Streamingdienstes schnell zu den Kunden befördert werden. Für viele Beobachter war dies der Anfang vom Ende der Netzneutralität. Doch die Veränderungen machen dort nicht halt. Vom klassischen DVD-Vertrieb zum größten Portal für Online-Videos. So könnte man die Karriere von Netflix zusammenfassen.
Während Youtube sich für seinen neuen Streaming-Dienst „Music Key“ zuletzt mit vielen Indielabels einigen konnte, sorgen dessen Vertragskonditionen dennoch weiter für Unmut. In einem Blogpost hat sich jetzt die Cellistin und Musikerin Zoë Keating zu Wort gemeldet. Darin beklagt sie, dass Youtube ihr gegenüber Alles-oder-nichts-Verträge durchsetzen wolle.