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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Matthias Spielkamp

Es ist soweit: Wie die New York Times berichtet, hat Google mit dem US-Verlegerverband Association of American Publishers (AAP) und dem Autorenverband The Authors Guild eine Einigung erzielt, die es Google erlaubt, 20 Prozent des Textes der Bücher in der Buchsuche anzuzeigen, nicht mehr nur Schnipsel. Das gilt selbstverständlich erst einmal nur für US-Bücher. Mal sehen, was in Deutschland passieren wird.

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Author Valie Djordjevic

Der brasilianische Bestsellerautor Paulo Coelho – sein Roman „Der Alchimist“ soll in über 60 Sprachen übersetzt worden sein und die Gesamtauflage seiner Bücher 100 Millionen erreicht haben – hielt letzte Woche auf der Buchmesse in Frankfurt die Eröffnungsrede, in der er sich zum freien Austausch von Wissen und Informationen bekannte (die Rede kann auf seinem Weblog als PDF heruntergeladen werden). Zum Vergleich: In der Musikbranche wäre das

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Author Matthias Spielkamp

Während Tauschbörsennutzer als Raubkopierer kriminalisiert werden, organisieren deutsche Zeitungen den umfangreichsten Urheberrechtsklau seit Anbruch des Digitalzeitalters. Ilja Braun berichtet, wie Online-Zeitungsarchive mit Texten freier Autoren umgehen. Für iRights.info hat Braun seine Recherchen aktualisiert. Lesen Sie den gesamten Text bei iRights.info und diskutieren Sie ihn hier im Blog.

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Author Robert A. Gehring

Bei Telepolis gibt es einen sehr schönen Artikel über Edgar Allen Poe als Plagiator, inklusive vieler zeitgeschichtlicher Details. Und wie der Autor, Hans Schmid, recht überzeugend darlegt, kann der freizügige Umgang mit Textbausteinen anderer Autoren durchaus zu neuen, kreativen Ergebnissen führen. The post Telepolis: “Das Plagiat, als eine schöne Kunst betrachtet” appeared first on iRights.info.

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Author Volker Grassmuck

v.l.n.r.: Felix Stalder, Johannes Kreidler, Inke Arns, Frank Dostal, Martin Conrads, Thierry Chervel (Foto: Robert Gehring) „Bekanntlich ist niemand in der Lage, ohne Rückgriff auf Vorbestehendes Neues zu kreieren.

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Author Robert A. Gehring

Die Zeitschrift Cicero hat ein Interview mit Christa Schuenke und Thomas Wollermann vom Verband der deutschen Literaturübersetzer (VdÜ), organisiert bei Ver.di, online. Darin geht es um die Frage angemessener Honorare für Übersetzer. Der VdÜ hat mit den Verlagen “einen Mindestlohn und eine Gewinnbeteiligung” ausgehandelt. Darüber sollen die VdÜ-Mitglieder am 20. September abstimmen.

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Author Matthias Spielkamp

Der Europäische Rat der Literaturübersetzerverbände CEATL (Conseil Européen des Associations de Traducteurs Littéraires) hat eine Presseerklärung geschickt, in der er beklagt, dass die Europäische Union entschieden hat, die europäischen Übersetzerzentren nicht mehr zu fördern.

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Author Valie Djordjevic

Schon im November 2007 erschienen ist das Buch “Schicht. Arbeitsreportagen für die Endzeit”, das im Rahmen des Projekt “Arbeit in Zukunft” der Bundeskulturstiftung, die auch unser Projekt fördert, entstanden ist. Schreiben durften dort – unter anderen – Dietmar Dath, Kathrin Röggla, Peter Glaser, Gabriele Goettle, Feridun Zaimoglu, Jörg Schröder und Barbara Kalender und noch einige mehr.

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Author Robert A. Gehring

Das Internet ist schon eine tolle Sache. Man erfährt Dinge, deren Existenz man sich noch nicht einmal im Traum würde einfallen lassen. “Raubkopierende, polnische, katholische Priester” sind so etwas. Über die berichtet heute die australische Tageszeitung Brisbane Times. Offensichtlich sind polnische, katholische Priester auch nur Raubkopierer Menschen.

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Author Robert A. Gehring

iRights.info-Kollege Till Kreutzer hatte ja schon ausführlich über die Auswirkungen des zweiten Korbs der Urheberrechtsreform berichtet. Unter anderem hat sich die Rechtsgrundlage für den Versand von Kopien wissenschaftlicher Fachliteratur geändert. So dürfen Bibliotheken und Kopienversender von Gesetz wegen kopierte Aufsätze aus Fachzeitschriften grundsätzlich nur noch per Fax oder auf dem Postweg versenden.