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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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Author Paul Klimpel

Angesichts der wachsenden Bedeutung von Freien Bildungsmedien (Open Educational Resources, OER) in Bildungseinrichtungen in Deutschland, stellt sich in den unterschiedlichen Konstellationen die Frage, ob und wie von Lehrer*innen und Schüler*innen erstellte Inhalte unter eine Creative Commons Lizenz gestellt werden können.

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Author Henry Steinhau

Offene Bildungsmaterialien sollen zukünftig weltweit umfassend gefördert werden. Darauf verständigte sich kürzlich die UNESCO und bekam viel Zuspruch. Ein gestrichener Passus in den OER-Definitionen zu Kopien erntet allerdings Kritik von OER-Verfechter David Wiley. Die von der UNESCO-Generalkonferenz Ende November in Paris angenommenen OER-Empfehlungen (PDF) enthalten fünf zentrale Zielsetzungen.

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Author Henry Steinhau

Darf man fremde Marken und Logos in Bildungsmedien verwenden und darstellen? Wir erklären worauf man achten muss, wenn man geschützte Marken in frei lizenzierten Materialen und Open Educational Resources verwenden möchte. Nehmen wir an, eine Lehrerin möchte mehrere Arbeitsblätter zum Thema „Autoindustrie als Wirtschaftsfaktor“ gestalten.

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Author Thomas Hartmann

Seit 2014 haben Autorinnen wissenschaftlicher Zeitschriftenbeiträge ein unabdingbares Zweitveröffentlichungsrecht. Sie können nach einem Jahr die Fachaufsätze aus öffentlicher Forschung frei im Internet zugänglich machen. Welche Stolpersteine zeigen sich in der Praxis? Eine Zwischenbilanz.

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Author Henry Steinhau

Wofür braucht es frei lizenzierte Bildungsmaterialien? Wie lassen sich solche „Open Educational Resources“ (OER) auffinden, nutzen und erstellen? Welche rechtlichen Fragen werfen sie auf? Was bedeuten OER in bildungspolitischen Diskussionen? Auf diese und weitere Aspekte geht unser neuestes Dossier zu freien Bildungsmaterialien und OER ein.

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Author Paul Klimpel

Wenn Creative-Commons-lizenzierte Werke und Materialien bearbeitet und in neue Werke integriert werden dürfen, geben sie zugleich einige Regeln für die Lizenzhinweise vor. Die Nutzenden müssen vermerken, wessen Werke sie verwendet und wie sie diese bearbeitet haben. Insbesondere bei mehrfachen Veränderungen gilt es, dabei sorgfältig vorzugehen.

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Author Henry Steinhau

Immer mehr wissenschaftlich Arbeitende wollen ihre Forschungsergebnisse unter einer freien Lizenz offen zur Verfügung stellen und veröffentlichen. Ein neuer Leitfaden erläutert die rechtlichen Fragen, die sich in Einrichtungen und bei Verlagen bei „Open Science“ stellen.