Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) Dass erfolgreiche Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Kindheitsbegegungen mit Buch und Bibliothek die Keimzelle ihrer späteren Berufung sehen, ist erfahrungsgemäß eher Regel als Ausnahme.
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) Dass erfolgreiche Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Kindheitsbegegungen mit Buch und Bibliothek die Keimzelle ihrer späteren Berufung sehen, ist erfahrungsgemäß eher Regel als Ausnahme.
Ein Sonntagstext von Ben Kaden (@bkaden) I Im März 1989 schrieb jemand mit dem schönen nordischen Namen Olaf mutmaßlich im Uckermärkischen Templin – es findet sich die Abkürzung Tpl neben dem Datum – die erste Zeile eines der bekanntesten Lieder der DDR-Popmusik in einem schmalen Band aus der Kleinen Edition des Mitteldeutschen Verlags.
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) (Achtung: enthält Spoiler .) zu: Jonathan Franzen (2015): Purity: a novel . [First Picador International Mass Market Edition: August 2016] New York: Picador. “Franzen reveals moments of absolute genius.” notierte das Library Journal 2015 über Purity.
Eine Notiz zu: Birgit Weyhe: Madgermanes . Berlin: avant-verlag, 2016 (Informationen zur Publikation beim Verlag) von Ben Kaden (@bkaden) Das die in diesem Blog (und im LIBREAS.Tumblr) gepflegte Rubrik “Die Bibliothek in der Literatur” ihre Beispiele naturgemäß nur willkürlich zusammenwürfelt werden und zwar nach den Kriterien a) des zufälligen Kontaktes und b) der Muße, etwas aus diesem zu machen, sollte nicht entschuldigen,
von Juliane Waack (@Jules_McCloud) Nach einem willkommenen Weihnachtsgeschenk in Form eines Bandes zur Geschichte der Charles-Schulz-Comics (Chip Kidd et al. (2015): Only what’s necessary: Charles M. Schulz and the art of Peanuts . New York: Abrams Comic Arts) und einer daraufhin ausgiebigen Reise in die zahlreichen Lebenswelten des Cartoon-Strips stolperte ich alsbald über die nicht unerhebliche Zahl an
Eine Notiz zu Mikhail Elizarov: The Librarian . London: Pushkin Press, 2015. (Informationen zum Titel beim Verlag) von Ben Kaden (@bkaden) Spuren der Institution Bibliothek in der Literatur sind bekanntlich ein beliebtes Nebenthema wenigstens von Teilen der LIBREAS-Redaktion.
von Ben Kaden (@bkaden) I Es gibt auf dem deutschen Buchmarkt (und vermutlich muss man sagen: in der deutschen Buchkultur) vermutlich nichts, was die russische Literatur so wunderbar entfaltete wie die Zusammenarbeit der Friedenauer Presse mit dem Übersetzer Peter Urban. Hätte es sie nicht gegeben, fehlten uns nicht nur fantastische Ausgaben im Regal.
Eine Kritik zu Colin Robinson: The Loneliness of the Long-Distance Reade r. In: New York Times, January 5, 2014, SR6. online von Ben Kaden / @bkaden I In der ersten Wochenendausgabe der New York Times des Jahres 2014 veröffentlichte der Verleger Colin Robinson (OR Books) einen Artikel über Stand und Perspektiven der Lesekultur.
Ben Kaden / @bkaden Vladimir Nabokov stammt nachweislich (als Nachweis dient die eigentlich immer opportune Tiefenlektüre des Kanons, den er uns hinterlassen hat) aus einem kulturellen Umfeld, in der die Praxis des Lesens, das Medium Buch und die Bibliothek nicht gerade gering im Kurs standen.
von Ben Kaden Vladimir Nabokovs kleiner, wundersamer Roman Glory (Originaltitel: Подвиг, Deutsch: Die Mutprobe), geschrieben auf Russisch in den frühen 1930er Jahren in Berlin, ist genau genommen ein Buch der Postkarten und Briefe, denn diese Formen interpersonaler Medien ziehen vielfältig, beziehungsprägend und somit entscheidend Schicksalsfäden zwischen den Protagonisten.