Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) Die Frage „Buch oder Bildschirm?“, also auf welcher Medienoberfläche sich besser lesen lässt, treibt die Welt faszinierenderweise auch 2019 um – zum Beispiel im „Forschung und Lehre“-Teil der FAZ vom 13.02.2019.
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) Die Frage „Buch oder Bildschirm?“, also auf welcher Medienoberfläche sich besser lesen lässt, treibt die Welt faszinierenderweise auch 2019 um – zum Beispiel im „Forschung und Lehre“-Teil der FAZ vom 13.02.2019.
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) I Der Aufruf „Publikationsfreiheit für eine starke Bildungsrepublik“ (www.publikationsfreiheit.de) war unbestreitbar eine prägendes Ereignis der Debatten und Kontroversen vor allem aber nicht nur um das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG). Er verfehlte allerdings, wie wir nun wissen, sein unmittelbares Ziel.
von Ben Kaden (@bkaden) 1. LIBREAS versteht sich seit je nicht nur als elektronische Zeitschrift für Bibliothekswissenschaft bzw. Bibliotheks- und Informationswissenschaft, die im Sinne einer Fachzeitschrift mehr oder minder wissenschaftlich ermittelte Erkenntnisse formalisiert von Autor*innen zu Leser*innen transportiert.
von Ben Kaden (@bkaden) Im Anschluss an den am Freitag veröffentlichten Beitrag Der Fall Julien Reitzenstein vs. H-Soz-Kult und die Frage nach der Kritikfähigkeit in der Wissenschaft korrespondierte ich ausführlich mit Julien Reitzenstein und erfuhr mehr zu den Hintergründen der Angelegenheit.
Eine Anmerkung von Ben Kaden (@bkaden) Update 27.02.2017: Im Anschluss an die Veröffentlichung des nachstehenden Beitrags korrespondierte ich ausführlich mit Julien Reitzenstein und erfuhr mehr zu den Hintergründen der Angelegenheit. Grundlegend lässt sich festhalten, dass die Sachlage differenzierter zu betrachten ist, als es zum Beispiel das Echo auf Twitter vermuten lässt.
Eine Anmerkung von Ben Kaden (@bkaden) zu Uwe Jochum: Digitale Wissenschaftskontrolle . In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2016, S. N4 Peter Geimer: Jede Ähnlichkeit wäre rein zufällig . In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2016, S. 9 Sowohl Feuilleton wie auch der Wissenschaftsteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unterstreichen mit der aktuellen Themenwahl erneut, wie nachdrücklich sich das Blatt als
Ein Stimmungsbild von Ben Kaden (@bkaden) Mitunter nimmt Diskurs auf Twitter wundersame Wendungen. Nachdem es vor zwei Wochen im Anschluss an die #Siggenthesen viel zu diskutieren und klarzustellen gab angesichts des Vorwurfs, diese würden einzig altbekannte und selbstverständliche Banalitäten zu Open Access und der Entwicklung des digitalen Publizierens neu aufgegossen anbieten (vgl.
Eine Anmerkung von Ben Kaden (@bkaden) zu: Roland Reuß: Staatsautoritarismus, groß geschrieben . In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. September 2016, S. N4 (online) Mit erstaunlicher Regelmäßigkeit wandert Roland Reuß mit seinem Open-Access-Unverständnis und einer blütentreibenden Rhetorik zwischen den Seiten des Feuilletons und des Wissenschaftsteils der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hin und her.
Eine Anmerkung von Ben Kaden (@bkaden) Man ist geneigt, in Rafael Ball, den Direktor der Bibliothek der ETH Zürich, nach seinen jüngsten Äußerungen einen nur mit begrenzter Bodenhaftung ausgestatten Radikaldenker des zeitgenössischen Bibliothekswesens zu sehen. Im Prinzip folgt er jedoch, und auch das muss man anerkennen, einer bibliothekstheoretischen Ideenwelt, die einmal sehr progressiv war.
Eine Anmerkung zu: Urs Heftrich: Studieren geht über kopieren . In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.02.2016, S. 14. online bei faz.net von Ben Kaden (@bkaden) Auch an einem schönen Freitag wie diesem gibt es manchmal traurige Nachrichten.