Bei der Vorstellung seiner Autobiographie “ Life“ in der Stephen A. Schwarzman Bibliothek der New York Public Library überraschte Keith Richards den anwesenden Intelligent Life Korrespondenten: vollständiger Artikel
Bei der Vorstellung seiner Autobiographie “ Life“ in der Stephen A. Schwarzman Bibliothek der New York Public Library überraschte Keith Richards den anwesenden Intelligent Life Korrespondenten: vollständiger Artikel
In der Ausgabe #17 der LIBREAS (aktuell in der Beta-Version) fehlt er, obwohl er auch zu den Helden unserer Disziplin gezählt werden könnte. Oder zumindest als Held nahe unserer Disziplin: Konrad Zuse, dessen Z1-Z4 als die ersten laufenden Computer gelten. Aber vielleicht ist das ganz gut so. Z1, Z2 und Z3 wurden im Nationalsozialismus gebaut, vom deutschen Ingenieur Zuse.
Wer mit dem Defensivspiel im Fußball aktiv vertraut ist, kennt das berühmte Phänomen des “Nimm Du ihn, ich hab ihn” – also einem Abstimmungsmissverständnis, das gern dazu führt, dass ein Ball bar jedes Effets und mit geringem Tempo, den man gemeinhin, wie die Stehtribüne meint, “mit der Mütze hält”, über die Torlinie kullert. Etwas ähnliches ist uns unglücklicherweise in der Redaktionsarbeit geschehen.
(PDF-Version: Ben Kaden (2010) : Himmel ohne Helden. Eine Bildbetrachtung. ) Ein grüner Kran und das Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin Grau ist nicht nur alle Theorie. Sondern auch der Herbsthimmel über Berlin. Das Titelfoto der 17. Ausgabe von LIBREAS könnte also auch ein aktuelles Webcam-Motiv sein.
Dass Mode einen analytischen Schlüssel zu bibliothekswissenschaftlichen Fragestellungen bietet, hat IBI-Absolventin Karen Schumann am Beispiel Open Access bereits für LIBREAS gezeigt. Jetzt sammelt sie im Auftrage eines Sponsors der Berlin Fashion Week wieder fleißig Material für weitere Debatten. Ihr Ziel ist der „optimale Informationsfluss ohne Rauschen.“ Wir lassen uns gerne inspirieren!
Die LIBREAS-Redaktion steckt derzeit fröhlich knietief im Schnee und erfreut sich an den deutlichen Temperaturen, die die Adventszeit endlich so erfahrbar machen, als wäre es ein Weihnachtsmärchen aus einer fernen Kindheit.
Über viele Berliner Plakatwände wird die Werbekampagne zur aktuell und noch bis zum 13.11. laufenden Bibliothekswoche Deutschland liest in den öffentlichen Raum getragen. So z.B. an den Stationen der S-Bahnlinie 7 entlang. Da uns zwei Aufnahmen vorliegen, die dies dokumentieren, wollen wir diese der Weböffentlichkeit natürlich nicht vorenthalten.
Von Aline Hötzeldt Glücksgriff auf dem Erfurter Bibliothekartag 2009 für mich – Studentin am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin: Am Donnerstag, den 04. Juni, fand am Nachbarstand des Instituts für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, an dem sich die Emerald Publishing Group repräsentierte, eine Verlosung des Sony E-Book-Readers statt.
Das Thema Urheberrecht im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit und zwar insbesondere im Rahmen des Digitalisierungsunterfangens durch Google scheint nicht nur in erregte Debatten zu führen, wie wir sie vom Heidelberger Appell kennen. Im Nebeneffekt könnte es zur Renaissance eines buch- und buchdruckgeschichtlich hochinteressanten Phänomens kommen: dem Buchfluch. Der bekannteste bzw.
von Ben Kaden Sollte nichts unvorhersehbar Wirkmächtigeres geschehen, dürfte das Thema Urheberrecht und die Frage, was wer mit wessen geistigem Eigentum in digitalen Umfeldern tun darf, ein ziemlich bedeutendes Thema im anstehenden Bundestagswahlkampf sein. Als Anlass kommen mehrere Facetten zum tragen.