Pünktlich zum Jahresende, und damit als dritte Ausgabe des Jahres, erschien in der Zeit “über den Jahren” die Ausgabe #26 der LIBREAS.
Pünktlich zum Jahresende, und damit als dritte Ausgabe des Jahres, erschien in der Zeit “über den Jahren” die Ausgabe #26 der LIBREAS.
Wissenschaft unterscheidet sich von anderen Formen der Wissensproduktion, Erkenntnisfindung und Verstehensbemühung bekanntlich durch ihr klares und systematisches Annähern. Das Mittel dafür sind die Methoden. Sie helfen, wissenschaftliche und andere Fragestellungen nach einem klar vorstrukturierten Handlungsprogramm zu bearbeiten.
Auch nach 25 Ausgaben einer elektronischen Zeitschrift geschieht es, dass man eine Erfahrung zum ersten Mal macht. Die Lektion heißt in diesem Fall: Depublikation.
von Ben Kaden (@bkaden) Am vergangenen Donnerstag (24.07.2014) bestätigte Rainer Kuhlen in der Mailing-Liste INETBIB, dass das geplante Projekt einer neuen europäischen Open-Access-Zeitschrift bzw. Kommunikationsplattform für die Informationswissenschaft (European Journal of Information Science bzw. EIS-ICP bzw.
Gerne weisen wir darauf hin, dass die neues Ausgabe der LIBREAS #25 mit dem Schwerpunkt “Frauen” erschienen ist. Die Beiträge greifen in die Geschichte zurück, um bedeutende Frauen im Bezug auf Bibliotheken vorzustellen, diskutieren die Repräsentation von Geschlecht in Katalogen und Bibliotheken sowie das Berufsleben von Frauen in Bibliotheken.
Im Herbst (am 14. und 15. November 2014) findet am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin der 5. Studenten-Workshop für informationswissenschaftliche Forschung SWiF 2014 statt. Aus naheliegenden Gründen unterstützt der LIBREAS-Verein die Veranstaltung sehr gern.
von Ben Kaden (@bkaden) I Gestern hatte ich die nicht geringe Freude, am fortgeschrittenen Nachmittag mit den Kollegen von der Berliner Gazette und einigen weiteren Akteuren mehr oder weniger aus dem Bereich Open Knowledge /Digitale Avantgarde/Bibliothekswesen in der Bibliothek des Institute for Cultural Inquiry (ICI) zu einer Brainstorming-Sitzung zusammenzufinden.
Die LIBREAS-Redaktion kommt viel rum und gelegentlich auch mal zusammen; diesmal in Bremen!
von Ben Kaden (@bkaden) I. Digital Humanities als Begleitforschung zur Gegenwart Noch relativ neu, aber bereits alt genug, um im gutsortierten Berliner Remittentenfachhandel zum halben Preis angeboten zu werden, ist der Sammelband Digital Humanities aus der Reihe Nach Feierabend , also dem Zürcher Jahrbuch für Wissensgeschichte . Die Halbwertzeit derartiger Printpublikationen nähert sich offenbar der von Publikationen
Diese Zukunft liegt hinter uns: Mit großer Freude verkünden wir, dass die 24. Ausgabe der LIBREAS mit dem Titelthema Zukünfte erschienen ist. Wie immer freuen wir uns und hätten vor Kurzem noch nicht geglaubt, dass es klappen würde. Aber da ist, mit Artikeln über gewünschte, erspähte, zu verhindernde, zu diskutierende und vergangene Zukünfte. Viel Spaß beim Lesen, viel Spaß beim Diskutieren.