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Author Karsten Schuldt

Was wir erwarten, werden wir nicht vorfinden, zumindest nicht immer. Beziehungsweise: Pläne sind dazu verurteilt, zu scheitern. Auch das ein Allgemeinsatz, der allerdings deshalb nicht falsch ist.

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Author Ben Kaden

Es ist ein gutes Zeichen für eine lebendige Presse, wenn man innerhalb einer Feuilletonredaktion abweichender Meinung ist. Denn wo Felicitas von Lovenberg in der Mittwochsausgabe der FAZ unter der Überschrift “Mister Einprozent. Ergänzung statt Bedrohung” wenigstens für den deutschen Buchmarkt eher eine nüchterne Perspektive für das Medium E-Book aufzeichnet, indem sie es analog zum Hörbuch sieht (S. 27), schreibt in der Freitagsausgabe G.T.

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Author Ben Kaden

Nahezu unbemerkt ging uns vorgestern, also am 24. Mai, der Welttag des Kusses über die Lippen. Zumindest glaubte ich das, denn im bisher schönsten Kussbuch des 21. Jahrhunderts – in Tatjana Kutschtewskajas „Küssen auf Russisch“ (Düsseldorf: Gruppello-Verlag, 2007, Seite zum Buch) – findet sich auf S. 14 eine solche Datierung. Die Wikipedia datiert den International Kissing Day dagegen auf den 06. Juli.

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Author LIBREAS

Werte Kolleginnen und Kollegen, wenn auch Sie den 100. Bibliothekartag besuchen, möchte LIBREAS – Library Ideas Sie nicht nur in Berlin begrüßen und im direkten Anschluss an diese Konferenz auch ins Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft zur frei<tag> – Bibliothekswissenschaftliche Unkonferenz am Freitag, 10.06. einladen.

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Author Karsten Schuldt

Hier einmal eine einfach, kurze, aber doch nicht leicht zu beantwortende Frage: Wie arbeiten wir eigentlich? Wir alle im Allgemeinen in Bibliotheken, Dokumentationseinrichtungen, Archiven, Informationswirtschaft und Wissenschaft und – jetzt mal als Team, dass die frei<tag> – Bibliothekswissenschaftliche Unkonferenz organisiert – im Speziellen.

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Author Ben Kaden

Heute erhielt ich den ernstzunehmenden Hinweis, meinen Anteil an den Texten für den frei-täg lichen Countdown doch etwas kürzer zu fassen, da sonst die Titel-, Thesen-, Themen- und Temperamentelatte für die eigentliche Konferenz etwas zu hoch hinge und sich zugleich in der Mitte überladen böge.

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Author Karsten Schuldt

Den wohl wichtigsten Stadtroman des letzten Jahrhunderts im Hinterkopf ist der Gang durch Berlin, die Gegend um den Alexanderplatz aber auch ein Sparziergang in Buch bei der Irrenanstalt und dem Gefängnis in Tegel, irritierend. Alles ist anders, aber auch nicht ganz. Es fährt keine Elektrische mehr in Tegel, mit der ein Franz Biberkopf in die Stadt einziehen könnte.

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Author LIBREAS

Fast 300 Referenten werden den 100. Deutschen Bibliothekartagbereichern. Wir wollten wissen, warum diese sich für Ihr Themenfeld, das sie referieren, engagieren und was die Referenten von der Tagung erwarten.In den nächsten Wochen werden wir im Blog die Antworten der uns zurück geschriebenen Referenten veröffentlichen.

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Author Karsten Schuldt

Das hinterlistige an Symbolen ist, dass sich ihr Bedeutungsinhalt beständig verschiebt und neu auflädt. Vielmehr: Symbole in Zeiten der Popkultur verweigern sich einer allgemeinen, gar gesellschaftsweiten Zuschreibarkeit. Die Postmoderne hat sich mit Symboliken und sich verschiebenden Machtverhältnissen auch so intensiv beschäftigt, weil sich diese beständig der Greif- und Beschreibbarkeit entzogen. Ist das ein Allgemeinsatz? Eventuell.