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[Call for Papers / Call for Pictures # 21 als PDF] von Redaktion LIBREAS Bilder, Graphen, Visualisierungen – Ausgabe #21 von LIBREAS Call for Papers / Call for Pictures Platon schlug in seinem Liniengleichnis eine Trennung des Wahrnehmbaren von der Erkenntnis vor. Die gegenwärtige Wissenschaftspraxis tritt dagegen ganz gern über den Strich und benutzt das visuell Wahrnehmbare gern als Erkenntnismethode.

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Author LIBREAS

Es ist keine Verlautbarung des Scheiterns der aktuellen Ausgabe # 19, ganz im Gegenteil. Parallel zur Fertigstellung der LIBREAS # 19, die in Kürze bekannt gegeben werden kann, erscheint der Call for Papers für die folgende Ausgabe. Call for Papers: Libreas #20: Scheitern Der projektorientierten Wissenschaft ist das Scheitern inhärent – beziehungsweise allen Unternehmungen, die sich in Projekten organisieren.

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[Der Call for Paper im PDF-Format LIBREAS CfP 19 Zensur und Ethik] Während in den arabischen Staaten Diktaturen versuchen, die demokratischen Revolutionen unter anderem mittels direkter Zensur aufzuhalten – egal, ob mit dem Versuch, ein ganzes Land fast vollständig vom Internet abzuschneiden, wie in den letzten Tagen von Mubaraks Ägypten oder aber durch die Kontrolle des einzigen offiziellen Internetzugangs eines Landes durch eine Firma der

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Author LIBREAS

In the 21st century no one conducts research on his/her own. The keyword in the world of science is “collaboration”. In the history of sciences, collaboration is a “terminus technicus”. Its origins can be found in the burgeoning English and French academies of the 16th and 17th centuries.

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Keiner forscht im 21. Jahrhundert für sich allein. Das Schlüsselwort der Wissenschaftswelt heißt Kollaboration. Kollaboration ist ein wissenschaftshistorischer Terminus technicus. Ursprünge finden sich bereits mit dem Aufkommen der ersten wissenschaftlichen Akademien in England und Frankreich im 17. bzw. 18. Jahrhundert.

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Author LIBREAS

CfP #17 Helden und Heldinnen Fritz Milkau jubilierte im vergangenen Jahr, Martin Schrettinger und Friedrich Ebert folgen im kommenden. Waren sie Wegbereiter für eine Bibliothekswissenschaft? Sind es heute Larry Page und Sergej Brin, die die Maßstäbe für unser Fach setzen? Und wieso sind das alles eigentlich Männer? Was ist mit den diskursmächtigen Frauen in der Bibliothekswissenschaft?

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Author Ben Kaden

– english version – Für Öffentliche Bibliotheken in Deutschland sind Kinder die maßgebliche Zielgruppe und ein wichtiger Identifikationspunkt: ein Großteil der bibliothekarischen Veranstaltungen findet für Kinder statt; in Imagebroschüren, auf Webseiten und überall, wo es der Öffentlichkeitsarbeit auf eine symbolische Aussage ankommt, finden sich regelmäßig Bilder, die Kinder lesend, lauschend oder vor Bücherregalen zeigen.

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Author Ben Kaden

– deutschsprachige Version Children represent one of the largest groups of patrons served by the public library. This may be one of the reasons why many positive associations are linked to these institutions in society. Despite their importance, children lack representation within the LIS literature or, if they are subjects of literature, authors refer to well-intentioned but more paternalistic strategies which result in one-sided approaches.

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Author LIBREAS

– deutschsprachige Version A key challenge in Library and Information Science is the fundamental change in the content carriers. While traditionally physical media, such as books, served as the content carrier the increasing shift to digital content requires a radical change in perspective. In the digital environment the content is flexible; hyperlinked, dynamically distributed and automatically indexed.

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Author Ben Kaden

– english version Eine zentrale Herausforderung für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft liegt in der grundlegenden Veränderung ihres Gegenstand s: War das Bezugsobjekt traditionell ein physischer Datenträger, der als die Inhalte repräsentierende Instanz behandelt wurde, erfordert das digitale Auftreten dieser Inhalte eine fundamental andere Perspektive.