Das 13th International Symposium of Information Science (ISI 2013) wird möglicherweise als die am wenigsten betwitterte Konferenz (#isi2013) des Jahres in der Statistik unter der Rubrik Sonstiges auftauchen.
Das 13th International Symposium of Information Science (ISI 2013) wird möglicherweise als die am wenigsten betwitterte Konferenz (#isi2013) des Jahres in der Statistik unter der Rubrik Sonstiges auftauchen.
“Librarianship may not hope to develop on the immediate future a professional science equally effective for selecting from its recruits those who are really intellectually competent for the professional guidance of the library. But it may expect, at least, to become more nearly able to do this successfully than it had been in the past.
von Christoph Szepanski Der Monat März bietet für Informations- und Bibliothekswissenschaftler sowie für die Masse derer, die eventuell bloß etwas entfernter mit diesem Fach zu tun haben fast traditionell eine Menge Gelegenheiten, um a) Inspiration auf Tagungen zu sammeln und b) die für die TeilnehmerInnen oftmals fremde Stadt zu erkunden. (Jedenfalls wenn sie am Anfang ihrer Karriere stehen.
von Ulf Preuß Eine Behauptung: Die Informationswissenschaft existiert, weil sich ein exklusiver Bedarf nach ihr entwickelt hat. Veränderungen in der Umgebung reflektieren sich mittelbar oder unmittelbar in den Herangehensweisen oder Schwerpunkten in denen die Informationswissenschaft agiert und reagiert. Ein (nicht mehr ultraneuer) Umgebungsparameter ist die zunehmende Digitalisierung unserer Gesellschaft.
Karsten Schuldt I Desletztens schlug ich einigen Organisatorinnen und Organisatoren der InetBib-Tagung vor, die nächste dieser Veranstaltungen im Vatikan stattfinden zu lassen (der ja auch eine sehr schöne Bibliothek haben soll), inklusive Social Event auf dem Petersplatz und unter dem Motto Veränderung ist nicht immer gut . Das Motto, erdacht vor der Wahl des neuen Papstes, aber hier gerne wiederholt, kann
von Ben Kaden Trivia, Ephemera und Obskura – so könnten sie heißen, die drei Parzen von Büchern, deren Schicksal es ist, nach bestenfalls einem kurzen Aufblühen in tiefe Vergessenheit zu verschwinden.
*von Matti Stöhr * Willkommen! Mit der ersten Ausgabe und dem Themenschwerpunkt “Bibliothek 2.0 am Ende?! ist mit 027.7 Zeitschrift für Bibliothekskultur frisch ein neues Fachblatt aus der Taufe gehoben worden, welches elektronisch nach Prinzipien des Open Access erscheint. Der Zeitschriftentitel – die DDC-Systemstelle für wissenschaftliche Hochschulbibliotheken (college and university libraries) – ist programmatisch.
(Anmerkung: Aufgrund widriger digitaltechnischer Probleme kann der Beitrag, der eigentlich für Freitag gedacht war, erst am heutigen Samstag erscheinen.) zu: Emily Jacir (2012) ex libris , 2010-2012. Köln: Verlag der Buchhandlung Walther König.
Eines der interessanten Fakten am Besuch von Konferenzen ist ja, dass das Drumherum mehr besprochen wird, als die Referate, Workshops etc. selber. Das sagt gar nichts über die Referate selber, die werden oft nach den Konferenzen besprochen. Da wir als LIBREAS ja bekanntlich wie ein bunter Fisch im Wasser des Bibliothekswesens sind, passen wir uns daran an. Die Karte auf dem Weg und in Leipzig; Inhalt folgt später.
Es schneite und es schneite und es schneit wahrscheinlich immer noch in Leipzig. Man sagt, auch nördlich von der sächsischen Metropole ist alles weiß.