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Open Access Brandenburg

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Author Anita Eppelin

Cover image of open access book "Du sollst nicht essen! Warum Menschen auf Nahrung verzichten – interdisziplinäre Zugänge"Im Januar 2024 erschien der Open-Access-Sammelband "Du sollst nicht essen! Warum Menschen auf Nahrung verzichten – interdisziplinäre Zugänge" von Ulrike Kollodzeiski und Johann Ev. Hafner, Professur für Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Christentum an der Universität Potsdam. Der Sammelband setzt sich mit der Vielfalt der Gründe auseinander, warum Menschen bewusst auf das Essen verzichten. Von religiösen Fastenzeiten über gesundheitliche Aspekte bis hin zu sozialen und philosophischen Überlegungen bietet das Buch einen interdisziplinären Blick auf das komplexe Thema des Nahrungsverzichts. Die Beiträge beleuchten die unterschiedlichen Motivationen und Auswirkungen dieser Entscheidung und regen dazu an, über unsere Beziehung zur Nahrung nachzudenken.  Die Publikation wurde aus Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert.  Ulrike Kollodzeiski, Johann Ev. Hafner (Hg.): Du sollst nicht essen! Warum Menschen auf Nahrung verzichten – interdisziplinäre Zugänge. Bielefeld: Ergon, 2024. DOI: https://doi.org/10.5771/9783987400087 / zum Buch beim Verlag

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Author Anita Eppelin

Cover image of open access book "Sprachwechsel - Perspektivenwechsel" (Voloshchuk/Pelloni, eds.)Im Dezember 2023 erschien der Open-Access-Sammelband "Sprachwechsel - Perspektivenwechsel? Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielstimmigkeit in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur", herausgegeben von Gabriela Pelloni, Universität Verona und Ievgeniia Voloshchuk, Kulturwissenschaftliche Fakultät der Europa-Universität Viadrina. Der Sammelband basiert auf einer Reihe von Veranstaltungen, die die Herausgeberinnen organisiert haben. Die Publikation bietet eine tiefgehende Analyse von Mehrsprachigkeit und Sprachwechselprozessen in der Literatur. Über die vielfältigen Perspektiven der Autor*innen entsteht ein interdisziplinärer Ansatz, der nicht nur die linguistischen und literaturwissenschaftlichen, sondern auch aktuelle kulturelle und soziologische Aspekte der Migrationsliteratur beleuchtet. Die Publikation wurde aus Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert.  Gabriela Pelloni, Ievgeniia Voloshchuk (Hg.): Sprachwechsel - Perspektivenwechsel? Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielstimmigkeit in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Bielefeld: Transcript, 2023. zum Buch beim Verlag / DOI: https://doi.org/10.14361/9783839466490 (in Kürze verfügbar)

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Author Team OA Brandenburg

Seit Anfang November 2023 läuft ein BMBF-gefördertes Projekt zur, so die Bezeichnung, „Peer-to-Peer-Strategieberatung für Hochschulleitungen als Werkzeug zur Etablierung einer gelebten Open-Access-Kultur an Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ (P2P.OA.HAW). Das Projekt wird von der Hochschule Bielefeld gemeinsam mit der Universität Konstanz durchgeführt.

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Author Team OA Brandenburg

Spät im Jahr gab es am vergangenen Freitag (08.12.2023) noch ein Pressemeldung, die in der internationalen Open-Access- und Open-Science-Community durchaus Aufsehen erregte: Die Sorbonne Université in Paris trennt sich vom für die Wissenschaftsmessung und -evaluation und zur Forschungsinformation häufig als maßgeblich angesehenen Werkzeug Web of Science.

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Author Team OA Brandenburg

zu Sarah Dellmann, Xenia van Edig, Jesko Rücknagel, Stefan Schmeja: F acetten eines Missverständnisses. Ein Debattenbeitrag zum Begriff „Diamond Open Access“ , in: o-bib 9 (3), 2022, S. 1-12. https://doi.org/10.5282/o-bib/5849 Neben dem zwanzigsten Jahrestag der Berliner Erklärung hatte das Jahr 2023 auch ein zehnjähriges Jubiläum zu bieten.

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Author Team OA Brandenburg

Im gemeinsamen Interview geben Prof. Dr. Barbara Höhle, Vizepräsidentin für Forschung, wissenschaftliche Qualifizierungsphase und Chancengleichheit, Dr. Peter Kostädt, Chief Information Officer, und Dr. Matthias Kühling, Referent der Vizepräsidentin, Auskunft über Stand und Chance von Open Science an der Universität Potsdam. Neben den Grundlagen und der Bedeutung von Open Science sowie der Praktikabilität und den Herausforderungen für die Wissenschaft bzw. Wissenschaftler*innen, werden Umsetzungsstrategien und die notwendigen Veränderungsschritte für die Etablierung von Open Science an der Universität Potsdam diskutiert.   Das Interview findet sich hier: https://www.uni-potsdam.de/de/nachrichten/detail/2023-12-05-alles-offen-oder-was-was-open-science-bringt-und-wo-sie-an-der-up-bereits-realitaet-ist

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Author Ben Kaden

Quelle: Björn Brembs, Konrad Förstner, Claudia Müller-Birn, Ulrich Dirnagl: Kein guter Deal . In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.11.2023, Wissenschaft, N4 Dass das Projekt DEAL nach den Verträgen mit den Verlagen Wiley und Springer Nature im Jahr 2017 auch noch eine Einigung mit Elsevier, dem drittem dominanten kommerziellen Wissenschaftsgroßverlag, erzielen würde, schien lange nicht ausgemacht.

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Author Ben Kaden

Quelle: Bodo Stern, Zoé Ancion, Andreas Björke, Ashley Farley, Marte Qvenild, Katharina Rieck, Jeroen Sondervan, Johan Rooryck, Robert Kiley, Maria Karatzia, Nora Papp (2023): Towards Responsible Publishing (1.0). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8398480   Das wissenschaftsgeleitete Publizieren bzw. „Scholar-led Publishing“ ist zumindest im Open-Access-Diskurs ein Haupttrend des Jahres 2023.

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Author Ben Kaden

Auslage Mineralien im Naturkundemuseum Berlin - Steinproben Granat mit Herkunftsbezeichnung

Update (29.11.2023): Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 15.12.2023 verlängert. Open Access als freier Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen gliedert sich bekanntlich in den umfassenderen Komplex der Open Science bzw. Open Research ein. Erst vergangene Woche wurde dies erneut in der Stellungnahme zur Offenen Wissenschaft in Berlin bestätigt. Unter dem Stichwort OpenX wurden dort sechs Aspekte dieser Entwicklung benannt:  1 Open Access für Publikationen 2 Open Data und Forschungsdatenmanagement 3 Open Science Skills in Lehre und Weiterbildung 4 Open Source und Open Hardware 5 Citizen Science, Transdisziplinarität und Innovationstransfer 6 Open Science und Bewertungssysteme. Die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg öffnet sich selbstverständlich dort, wo es möglich ist, auch diesen Aspekten. Ein Weg ist das Unterstützen von entsprechend ausgerichteten Projekten. Aktuell und noch bis zum 15.12.2023 läuft eine Ausschreibung für eine solche Stelle am Fachbereich Informationswissenschaften an der Fachhochschule Potsdam mit einer unmittelbaren Verzahnung mit der Vernetzungs- und Kompetenzstelle. Im BMBF-Projekt Wissenslabor für Naturwissenschaftliche Sammlungen und objektzentrierte Daten (Akronym: WiNoDa, Fördermaßnahme: Digitaler Wandel in Bildung, Wissenschaft und Forschung, Förderbereich: Umsetzungsphase Datenkompetenzzentrum (DKZ), Laufzeit bis 2026) betreuen wir ein Arbeitspaket zur Vermittlung von Open-Science-Kompetenzen. Über Bewerbungen für diese Stelle freuen wir uns sehr. Der offizielle Ausschreibungstext findet sich hier: Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) im Projekt WiNoDa Vergütung bis EG 13 TV-L Kennziffer 67/2023 bzw. hier als PDF. Kleine Anmerkung: In der Ausschreibung ist eine Wochenarbeitszeit von 34 Wochenstunden angegeben. Je nach Konstellation ist die Stelle aber auch als Vollzeitstelle besetzbar.  Das Projekt ist ein Konsortialprojekt mit den Partnerinstitutionen Museum für Naturkunde Berlin / Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung (Lead), Deutsches Archäologisches Institut / Zentrale Wissenschaftliche Dienste (ZWD), GFBio - Gesellschaft für biologische Daten e.V., Verbundzentrale des GBV (VZG), das Zuse-Institut Berlin und wir als VuK Open Access Brandenburg.  Rückfragen zum Aufgabenprofil können gern direkt an Ben Kaden gerichtet werden.