Ein Kulturwandel im geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Publizieren Mitte der 2010er Jahren befasste ich mich an der Humboldt-Universität in einem kleinen DFG-Projekt mit Zukunftsformen des geisteswissenschaftlichen Publizieren.
Ein Kulturwandel im geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlichen Publizieren Mitte der 2010er Jahren befasste ich mich an der Humboldt-Universität in einem kleinen DFG-Projekt mit Zukunftsformen des geisteswissenschaftlichen Publizieren.
Die Reihe „Quo Vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ wird auch im Jahr 2023 (und 2024) fortgesetzt. Während sie 2022 komplett als Videoreihe stattfand, wird sie diesmal andere Formen annehmen. Die Auftaktveranstaltung wird in Präsenz und als sicher sehr angeregte und anregende Diskussion in der Verbundzentrale des KOBV, also im Zuse Institut Berlin (ZIB) in Berlin-Dahlem durchgeführt.
Im Mai 2023 erschien die Open-Access-Monografie „Territorial Stigmatisation Urban Renewal and Displacement in a Central Istanbul Neighbourhood“ von Constanze Letsch.
Im Mai 2023 erschien die Open-Access-Monografie „Homo remotus – Kritik zur Führung auf Distanz“ von Markus Karp, Professor für öffentliche Verwaltung und Wissensmanagement an der Technischen Hochschule Wildau. Im Buch reflektiert der Autor die Auswirkungen der technischen Vernetzung und der sich verändernden Arbeitswelt auf unser tägliches Leben.
Anfang Mai 2023 erschien die Open-Access-Monografie „Pariahs or Partners?
Die Open-Access-Zeitschrift LIBREAS. Library Ideas entstand um 2004 am Institut für Bibliothekswissenschaft (heute: Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft) der Humboldt-Universität zu Berlin.
Heute (08. Mai 2023) fand die mit mehr als 70 Teilnehmenden vermutlich bisher bestbesuchte Schulung der Vernetzungs- und Kompetenzstelle statt. Das Thema waren sogenannte Persistente Identifikatoren (PID), von denen der Digital Object Identifier (DOI) die bekannteste Variante sein dürfte. Allen Arten von PID ist gemeinsam, dass sie ein digitales Objekt bzw. eine Entität mit einer eindeutigen Benennung codieren.
Es mag für manche Open-Access-Anhänger*innen bisweilen etwas erstaunlich wirken, wenn Kritik an den Kostenmodellen für Open Access ausgerechnet in Zeitschriften, die bei Elsevier erscheinen, artikuliert wird. Aber da ich gerade eine aktuellere Ausgabe von Social Science & Medicine (Volume 317, January 2023) vor mir und darin einen Aufsatz bzw.
**Für Freitag, den 2. Juni 2023, 10:30-12 Uhr laden wir Sie herzlich zu unserer zweiten Veranstaltung zum Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg ein. ** Wir möchten gemeinsam mit Ihnen auf gut anderthalb Jahre Open-Access-Monografien-Förderung zurückblicken: Neben einem Überblick über alle bislang geförderten Publikationen werden wir stellvertretend einige
Der Sammelband „Literarische Grammatik: Wie Literatur- und Sprachwissenschaft voneinander profitieren können“, der unter anderem von der Linguistin Nanna Fuhrhop (Universität Potsdam) herausgegeben wurde, ist ein interdisziplinärer Versuch, die Sprach- und Literaturwissenschaft miteinander in den Austausch zu bringen.