Weniger bekannt ist bisher, dass die Vernetzungs- und Kompetenzstelle auch mit einem Kanal bei YouTube vertreten ist. Es ist, offen gesagt, eine kleine Notlösung.
Weniger bekannt ist bisher, dass die Vernetzungs- und Kompetenzstelle auch mit einem Kanal bei YouTube vertreten ist. Es ist, offen gesagt, eine kleine Notlösung.
Eine Herausforderung der Open-Access-Transformation ist bekanntlich die Messung und Bewertung des wissenschaftlichen Publikationsaufkommens. In dem Umfang, in dem Open-Access-Monitoring als analytischer Zugang sowie als Grundlage für die Entwicklung, Einführung und Steuerung von konkreten Maßnahmen eine Rolle spielt, wächst auch der Bedarf eines entsprechendem Verständnis- und Kompetenzprofils.
Unser, wenn man so will, Open-Access-Buch der Woche heißt „Die verletzte Republik. Erzählte Gewalt im Frankreich des 21. Jahrhunderts“ (2022, DOI: 10.1515/9783110799620) und stammt von Markus Alexander Lenz, der sich 2021 mit dieser Arbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam habilitierte. Das Buch erschien in der von Ottmar Ette im De Gruyter Verlag herausgegebenen Reihe Mimesis – Romanische Literaturen der Welt.
Hin und wieder findet sich für uns ein Lektürefenster, in dem etwas Zeit bleibt, auch quer bzw. interdisziplinär zu lesen. Und entsprechend für den Blick über den Rand unserer Kernaufmerksamkeit und zwar heute in die Schweiz und in die Fachkommunikation der Medizin. In einem „Viewpoint“ bzw.
Auch diese Woche weisen wir sehr gern auf eine Neuerscheinung hin, die über den Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert wurde. Franziska Wilke, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Lehrstuhls für Literaturwissenschaft der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) folgt in der auf ihrer Dissertation beruhenden Publikation der lesepraxeologischen Frage, was es eigentlich bedeutet, digital bzw.
Workshops zur Weiterentwicklung der Open-Access-Strategie Das Konzept der Transformation, also auch der Open-Access-Transformation, verweist auf eine fortlaufende Bewegung. Das Wirkungsfeld von Open Access im Jahr 2022 ist nicht mit dem des Jahres der Berliner Erklärung, also 2003, vergleichbar.
Auch in dieser Woche weisen wir gern auf eine Publikation hin, die unter anderem auch dank einer Förderung aus Mitteln des Publikationsfonds für Open Access Monografien des Landes Brandenburgs Open Access erscheinen konnte.
Eine Notiz zu: Georg Fischer: Im Ringen um Erkenntnis und Anerkennung. Wie Rechtswissenschaftler*innen das eigene akademische Publizieren im Zuge von Open Access sehen. In: Recht und Zugang.
Zum Abschluss der Reihe mit Werkstattgesprächen zur Offenen Wissenschaft blicken heute Björn Brembs (Universität Regensburg), Dr. Arne Upmeier (Karlsruher Institut für Technologie – KIT) und Dr. Robert Altschaffel (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) in einem von Thomas Arndt (Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken) moderierten und sehr angeregten Gespräch
Zum Donnerstag der diesjährigen Open Access Week folgt in der Reihe der Werkstattgespräche Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg ein Blick auf Open Access aus der Sicht eines Wissenschaftlers, in diesem Fall konkret des Politikwissenschaftlers Dr. Félix Krawatzek vom Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOIS) im Interview mit Katrin Hoffmann vom Berliner Arbeitskreis Information (BAK). Der direkte Anlass ist die
Im heutigen Let’s-Talk!-Werkstattgespräch der Reihe Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg geht es um Open Access in Bezug zu den „Flagschiffen bibliothekarischer Tools“, nämlich Bibliotheksmanagementsystemen und Discovery-Systemen.