Im Jahr 2009 erschien ein Sammelband mit dem Titel „PowerPoint. Macht und Einfluss eines Präsentationsprogramms„. Diese Macht und der Einfluss von PowerPoint sind Thema für Medienwissenschaft, Kulturkritik – und selbstverständlich auch Bibliotheken.
Im Jahr 2009 erschien ein Sammelband mit dem Titel „PowerPoint. Macht und Einfluss eines Präsentationsprogramms„. Diese Macht und der Einfluss von PowerPoint sind Thema für Medienwissenschaft, Kulturkritik – und selbstverständlich auch Bibliotheken.
Vor einiger Zeit hatten wir eine Online Umfrage für eine weiterführende Bestandsaufnahme von E-Learning Modulen in naturwissenschaftlichen Bereich durchgeführt. Zunächst einmal aber möchten wir uns herzlich bei allen bedanken, die an der Umfrage teilgenommen haben.
Im vorletzten Beitrag dieser Blog-Reihe ist DataCite bereits als DOI-Registrierungsagentur für Forschungsdaten genannt worden, unter deren Dach die Mitglieder lokale DOI-Services für ihre Kunden anbieten. In diesem Artikel möchte ich Ihnen etwas mehr über dieses internationale Konsortium, dessen Gründung ein wegbereitender Entwicklungsschritt zu einem weltweit einheitlichen Zugang zu Forschungsdaten war, berichten.
Die Technische Informationsbibliothek ist bestrebt, für Wissenschaft und Lehre Fachinformationen möglichst umfassend und vor allem auch online zur Verfügung zu stellen. Fachinformationen sind Monographien, Zeitschriftenartikel, aber mittlerweile auch z. B. wissenschaftliche Filme (Vorlesungsaufzeichnungen, Simulationen, abgefilmte Experimente), 3D-Architekturmodelle und Forschungsdaten.
Die TIB entwickelt derzeit ein Portal für audiovisuelle Medien aus Forschung und Lehre wie z.B. Vorlesungs- und Konferenzaufzeichnungen, Computersimulationen, Experimente und Erklärstücke. Das Besondere an dem Portal ist der Einsatz von Multimedia-Analyseverfahren wie z.B. Form-, Sprach- oder Strukturerkennung.
Der DOI ist in der Welt der Wissenschaft bereits ein alter Bekannter. Forscher und Bibliografen nutzen ihn schon seit vielen Jahren als Identifier für Fachpublikationen. In diesem Artikel möchte ich mich jedoch näher der Bedeutung des DOIs in der Registrierung von Forschungsdaten zuwenden.
Am vierten Tag unserer Veranstaltungsreihe zur Open Access Week standen die Geisteswissenschaften im Fokus.
Andreas Wagener ist Professor für Sozialpolitik und Direktor des gleichnamigen Instituts an der Leibniz Universität Hannover. Im Mittelpunkt seines Vortrages im Rahmen der Open Access Week der TIB/UB am 23. Oktober standen ökonomische Charakteristika des öffentlichen Gutes Wissen bzw. Information. Öffentliche Güter zeichnen sich demnach einerseits durch Nicht-Rivalität und andererseits durch Nicht-Ausschließbarkeit aus.
Was ist die Berliner Erklärung? Welche Publikationsformen, Regelungen und Lizenzen gibt es? Und wie ist die rechtspolitische Entwicklung von Open Access? Am dritten Tag der Open Access Week geht es um die rechtlichen Fragen. Alle Sitzplätze im Vortragsraum der TIB/UB am Königsworther Platz sind besetzt und Punkt 14 Uhr geht es los.
“Broken link – Error 404” ist oft die frustrierende Antwort auf eine Suche mit einem URL. Ursächlich hat sich die Adresse des Objektes geändert und der direkte Zugriff ist nicht mehr möglich. Orte und Adressen ändern sich auch im Lebenszyklus eines elektronischen Objektes und sie sind deshalb, als permanente Bezeichner, gänzlich ungeeignet.
TIB/UB – Fachbibliotheken am Königsworther Platz – 14:00 Uhr – Cafeteria : die stellvertretende Direktorin UB Anne May begrüßt den Vizepräsidenten für Forschung der Leibniz Universität Prof. Dr. Klaus Hulek sowie Experten und Gäste. Der Interviewtalk mit Philip Banse und den Open-Access-Experten der Leibniz Universität machte neugierig auf die Vorträge und Diskussionen der kommende Tage.