Das Programm für die Tagung “Digitale Wissenschaft 2010” ist online. Wir freuen uns auf eine spannende Konferenz und hoffen auf reges Interesse!
Das Programm für die Tagung “Digitale Wissenschaft 2010” ist online. Wir freuen uns auf eine spannende Konferenz und hoffen auf reges Interesse!
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen hat im Juni „Grundsätze zum Umgang mit Forschungsdaten“ verabschiedet. Auszug aus der Pressemitteilung: Die Grundsätze wurden im Rahmen der Schwerpunktinitiative „Digitale Information“ veröffentlicht.
Die Anzahl der Apps für Mobilgeräte wie iPhone, iPod Touch und iPad wächst. In der aktuellen Ausgabe der Research Information fasst Sian Harris unter dem Titel “Research in an ’app'” den Stand der Entwicklungen für Forschung und Lehre zusammen. Neben der Vorstellung einiger Apps (z.B. von IOP, Nature und OECD) und mobiler Webseiten beschreibt der Autor die Herausforderungen für Verlage und andere Akteure im Feld.
Jens Klump weist im Zeigertelegraph, dem Blog des Zentrums für Geoinformationstechnologie am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ, darauf hin, dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) seit April 2010 von Antragstellern Aussagen zum Umgang mit Forschungsdaten erwartet.
In der letzten Monaten habe ich damit begonnen, mich an mein nächstes Forschungsvorhaben heranzupirschen: eine Untersuchung der Nutzung von Social Web-Tools (mit besonderem Fokus auf Blogs und Mikroblogs) durch Wissenschaftler. Das Projekt befindet sich noch in einer frühen Phase — vor allem sammle ich Daten und erarbeite die Methodik — aber einen sehr kleinen Ausblick kann ich jetzt schon bieten. Ich habe für das BibCamp³ in Hannover (7.-8.
Ich melde mich mal wieder mit einem Beitrag in eigener Sache, auch wenn es hoffentlich unter den Wisspub-Lesern zahlreiche Interessenten an dieser Veranstaltung geben wird. Auch für jede Weiterverbreitung dieses Calls sind wir sehr dankbar!
Die Online-Community für Wissenschaftler ResearchGATE hat mittlerweile die Publikumsmedien (u. a. Spiegel, Deutschland Radio) erreicht und beschert seinen Nutzern neue Features. Wer die Microblogging-Option in seinem Profil aktiviert, kann nun Kontakte mit Twitter-ähnlichen Kurzinformationen von 420 Zeichen Länge versorgen oder den Microblog-Feeds anderer User folgen, Bewertung und Kommentierung von Postings sind ebenfalls möglich.
Zwei aktuelle Studien widmen sich den technischen und organisatorischen Dimensionen virtueller Forschungsumgebungen.
Im Chronicle of Higher Education gibt es einen interessanten Beitrag zu den Arbeitsgewohnheiten von Wissenschaftlern, basierend auf einer neuen Untersuchung von Ithaka.
Es war der Titel der Veranstaltung, der mich bisher abgeschreckt hat. Aber: Die Aufzeichnung des 52. Zukunftsgespräches ist durchaus hörenswert. Am 02.03.2010 diskutierten: Claudia Lux (Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin) Katja Mruck (Freie Universität Berlin, CeDiS) Eric Merkel-Sobotta (Springer Science+Business Media) Florian R. Simon (Duncker & Humblot Verlag) über die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsversorgung.