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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Seit heute ist Martin Wellers Buch „The Digital Scholar: How Technology is Changing Academic Practice“ frei zugänglich im Netz. Auf der Website von Bloomsbury Academic kann das Werk kapitelweise gelesen und gedruckt werden. Weller arbeitet als Professor für Educational Technology an der Open University.

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Hat die Vernachlässigung von Google Scholar ein Ende? Nachdem Microsoft Academic Search bereits vor einigen Monaten begonnen hat, bibliometrische Indikatoren in seiner wissenschaftlichen Suchmaschine nachzuweisen, zieht Google jetzt nach.

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Vor dem Hintergrund der Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg gewinnt die Diskussion um das wissenschaftlichen Publikationsverhalten an Relevanz. Der Deutsche Hochschulverband (DHV) hat am 14.04.2011 disziplinübergreifende Empfehlungen zum wissenschaftsadäquaten Publikationsverhalten veröffentlicht.

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Die Royal Society hat eine interessante Studie zur Vernetzung und zur Zusammenarbeit von Wissenschaftlern veröffentlicht. Eine PDF-Version der Studie “Knowledge, networks and nations. Global scientific collaboration in the 21st century” ist online. Darüber hinaus gibt es eine visuelle Aufbereitung zur internationalen Zusammenarbeit in den Jahren 1996-2008.

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Author Ulrich Herb

Ich bewundere Mr. Figure. Er hat einen h-index von 13 und einen g-index von 23, zwar auf Kosten anderer – aber wen kümmert das schon? Google Scholar bestimmt nicht. Péter Jacsó, der gern orginelle Oberbekleidung trägt und den ich aufrichtig um seinen Wohn- und Arbeitsort beneide – nein, nein selbst Saarbrücken kann nicht mithalten, publiziert regelmäßig über wissenschaftliche Suchmaschinen, vor allem über Google Scholar.

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In eigener Sache: Ein Teil des WissPub-Teams wird die nächsten Tage auf dem 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek verbringen. Cornelius Puschmann wird in der DINI–Session am 15.03.2010 unter dem Titel: „Der lange Abschied vom Papier“ über Open Access in den Geisteswissenschaften sprechen.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute auf einer Pressekonferenz in Berlin neue Regeln für Publikationsangaben in Förderanträgen und Abschlussberichten vorgestellt. DFG-Präsident Professor Matthias Kleiner sprach von einem “Paradigmenwechsel”: Im Detail sehen die Regelungen folgende Neuerungen vor: Unter dem Motto „Qualität statt Quantität“ sollen die Inhalte wissenschaftlicher Publikationen stärker in den Vordergrund rücken.