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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Die Nature-Zeitschriftenfamilie befasst sich diesen Monat in einem sehr interessanten Themenheft mit den Chancen und Herausforderungen der Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Ergebnisse. In den Artikeln geht es  u.a. um Transparenz, Offenheit und gute wissenschaftliche Praxis. Auszug aus der Beschreibung: Alle Artikel zum Thema sind frei zugänglich. Gute Lektüre!

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Mit Blick auf die Diskussionen um Open Science ist es dringend notwendig die Erfassung und Bewertung von Forschungsleistungen breiter zu fassen. Der Beschluss der National Science Foundation (NSF) unter dem Begriff „Products“ nicht mehr nur textuelle Publikationen, sondern darüber hinaus auch Forschungsdaten und Software als wissenschaftlichen Output bei der Antragstellung zu erfassen, ist ein überaus wichtiger Beitrag zur Förderung

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{.alignright .size-full .wp-image-2370 loading=“lazy” attachment-id=“2370” permalink=“http://wisspub.net/2013/03/28/nature-ausgabe-zur-zukunft-des-wissenschaftlichen-publizierens/cover_nature/” orig-file=“https://wisspub.files.wordpress.com/2013/03/cover_nature.jpg” orig-size=“150,197” comments-opened=“1”

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Die Projektgruppe “Bildung und Forschung” der Enquete-Kommission “Internet und digitale Gesellschaft” hat nach dreizehnmonatiger Arbeit Handlungsempfehlungen zu Bildung und Forschung im digitalen Zeitalter veröffentlicht (PDF). Neben Themen wie  “Lernen mit Social Media”, “Bildungs- und Wissenschaftsschranke im Urheberrecht” sowie “E-Books in der Bibliothek” wird der offene Zugang zu wissenschaftlicher Information behandelt.

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Über die Integration von bibliometrischen Indikatoren in Google Scholar wurde hier bereits berichtet. Gestern veröffentlichte der Suchmaschinengigant nun unter dem Namen “Google Scholar Metrics” eine Top 100 Liste von wissenschaftlichen Zeitschriften, die nach “five-year h-index and h-median metrics” gerankt sind.

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Angeregt durch einen Blogbeitrag von Fields-Medaille-Träger Tim Gowers startete der Mathematik-Doktorand Tyler Neylon am 23. Januar auf der Website „The Cost of Knowledge“ einen Boykottaufruf gegen der Verlagsriesen Elsevier. Bis heute sind über 7.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diesem öffentlichen Ruf gefolgt und haben die Zusammenarbeit mit dem Verlag eingestellt.

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Das Wall Street Journal hat in den vergangenen Wochen drei lesenswerte Artikel zum Thema Open Science veröffentlicht: Michael Nielsen: The New Einsteins Will Be Scientists Who Share, WJS.com, 29.10.2011. Paul Allen: Why We Chose ‘Open Science’, WJS.com, 30.11.2011. Amy Dockser Marcus: Citizen Scientists, WJS.com, 03.12.2011.

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Urheberrechtsreform gefordert: Das Aktionsbündnis Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft hat Anfang der Woche das Ergebnis einer Erhebung zu Anforderungen von Wissenschaft und Bildung an das Urherbrecht veröffentlicht. Über 2.500 Personen haben sich an der Umfrage beteiligt und sich in ihren Antworten für eine umfassende Reform des Urheberrechts ausgesprochen. In der Umfrage wird auch die Forderung nach einem Zweitverwertungsrecht deutlich.

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Klaus Graf macht auf einen bemerkenswerten Gesetzesentwurf der Grünen zum Thema Open Access aufmerksam. Kurze Zusammenfassung: Unter dem Titel „Förderung von Open Access im Wissenschaftsbereich und freier Zugang zu den Resultaten der öffentlich geförderten Forschung“ (17/7031) hat die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag zum Thema Open Access in den Bundestag eingebracht.