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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Open AccessSocial ScienceGerman
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Author Ulrich Herb

Die Cornell University Library sucht finanzielle Unterstützer für arXiv, das Aushängeschild der Open-Access-Repositories. Das knapp 600.000 Open-Access-Volltexte anbietende Repository verursacht jährliche Kosten in Höhe von 400.000 US-Dollar. Aufgrund des sinkenden Etats bittet die Cornell University Library nun die Einrichtungen zur freiwilligen Kollekte, die arXiv am intensivsten nutzen.

NetzkulturOpen AccessVerschiedenesWeb 2.0Social ScienceGerman
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Author Ulrich Herb

SciVee kann man getrost als YouTube für Wissenschaftler bezeichnen – eigentlich sogar als  “YouTube Enhanced”:  Wissenschaftler können Texte einstellen und ihre Thesen in einem Videovortrag darlegen, User können zu den Dokumenten und Videos Kommentare und Bewertungen verfassen – womit SciVee auch das Prinzip einer Open Review anwendet.

Open AccessUniversitätenSocial ScienceGerman
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Die Österreichische Universitätenkonferenz (uniko) hat am 12.01.2010 Empfehlungen zu Open Access verabschiedet. In diesen werden zu den Handlungsfeldern Bewusstseinsbildung, Repositorien, Qualitätssicherung und Informationspolitik Empfehlungen formuliert. Die Empfehlungen sollen die österreichischen Universitäten bei ihrer Open-Access-Politik unterstützen.

ForschungsdatenOpen AccessVerlagswesenSocial ScienceGerman
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Robert Huber weist auf Stratigraphy.net internals auf die jüngst gestartete Kooperation zwischen dem Forschungsdaten-Repositorium Publishing Network for Geoscientific & Environmental Data (PANGAEA) und Elseviers Zeitschriftenplattform ScienceDirect hin.

ForschungsdatenLangzeitarchivierungVirtuelle ForschungsumgebungenSocial ScienceGerman
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Januar ihr erstes Förderprogramm zum Umgang mit Forschungsdaten bekanntgegeben: Es besteht […] Handlungsbedarf, den nachhaltigen Umgang mit Forschungsdaten zu verbessern, um die Daten systematisch zu sichern, zu archivieren und für eine mögliche Nachnutzung bereitzustellen.

InformationsmanagementVerlagswesenSocial ScienceGerman
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Die Landschaft der Autoren-Identifikatoren ist bisher durch konkurrierende Dienste wie z.B. Scopus Author ID (Elsevier) und Researcher ID (Thomson Reuters) geprägt. (Siehe dazu z.B. Martin Fenners Beitrag.) Die diesen Monat gestartete Open Researcher Contributor Identification Initiative (ORCID) verfolgt nun das Ziel, einen unabhängigen und offenen Standard zur Identifikation von wissenschaftlichen Autorinnen und Autoren zu etablieren.

InformationsmanagementSocial ScienceGerman
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Eberhard R. Hilf weist in seinem Blog auf einen mir bisher unbekannten Dienst zur Autoren-Identifikation hin: AuthorClaim. The AuthorClaim registration service aims to link scholars with the records about the works that they have written, as recorded in a bibliographic database.

Open AccessSocial ScienceGerman
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Die öffentliche Petition „Wissenschaft und Forschung – Kostenloser Erwerb wissenschaftlicher Publikationen“, die Lars Fischer am 20.10.2009 an den Deutschen Bundestag richtete, erzeugt eine wachsende Diskussion über Open Access. Bereits über 10.000 Personen haben die Petition unterzeichnet. Sie wird u.a. von dem Aktionsbündnis „Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft“ und der Piratenpartei unterstützt.

ForschungsdatenNetzkulturOpen AccessWeb 2.0Social ScienceGerman
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Liz Lyon (University of Bath) hat einen spannenden Consultative Report für das Joint Information Systems Committee (JISC) zum Thema Open Science veröffentlicht: Lyon, L.: Open Science at Web-Scale. Optimising Participation and Predictive Potential Consultative Report, 2009. Online.