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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Die SPD-Bundestagsfraktion hat einen Gesetzentwurf zur Förderung von Open Access vorgelegt: Wissenschaftliche Publikationen, die im Rahmen der öffentlich geförderten Forschung entstehen, sollen nach einer Embargofrist von sechs Monaten bei Periodika und zwölf Monaten bei Sammelwerken auf Repositorien veröffentlicht werden können.

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Gefödert vom Open Society Institute (OSI) haben Amy Kapczynski und Gaëlle Krikorian eine interessante Sammlung von Essays rund um den offenen Zugang zu Information und Wissen veröffentlicht. Access to Knowledge in the Age of Intellectual Property umfasst auf über 600 Seiten Beiträge von mehr als 60 Autoren. Dabei wird das Thema aus unterschiedlichsten Perspektiven beleuchtet.

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Unter diesem schönen Titel hat der Bibliotheksjurist Eric Steinhauer eine sehr lesenswerte Publikation zum Verhältnis der Themen Wissenschaftsfreiheit und Open Access veröffentlicht. Die Anmerkung zum Titel des Buches macht Steinhauers Verständnis von Wissenschaftsfreiheit deutlich (S. 10): Mir hat dieses Buch in der letzten Woche eine lange Bahnfahrt versüßt.

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Die British Library hat eine interessante Sammlung von Essays zum UK Copyright veröffentlicht. In dreizehn lesenswerten Beiträgen beschreiben Personen aus Wissenschaft und Bildung ihre Sicht auf das Copyright. Der Titel der Publikation “Driving UK Research. Is copyright a help or a hindrance?” (PDF) macht das Spannungsfeld des Urheberrechtes im digitalen Zeitalter deutlich.

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Im Nachgang zu der gestrigen Anhörung des Bundesjustizministerium zum Thema Open Access fordern Grüne, SPD und Union eine Zweitveröffentlichungsrecht für wissenschaftliche Urheber: Bündnis 90/Die Grünen: „Wissen als Ressource der Informationsgesellschaft nutzbar machen“, 13.07.2010 CDU/CSU: „Kretschmer/Schipanski: Open Access mit Zweitveröffentlichungsrecht flankieren“, 13.07.2010 SPD: “Zweitverwertungsrecht fuer freien Zugang zu Wissen

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Es war der Titel der Veranstaltung, der mich bisher abgeschreckt hat. Aber: Die Aufzeichnung des 52. Zukunftsgespräches ist durchaus hörenswert. Am 02.03.2010 diskutierten: Claudia Lux (Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin) Katja Mruck (Freie Universität Berlin, CeDiS) Eric Merkel-Sobotta (Springer Science+Business Media) Florian R. Simon (Duncker & Humblot Verlag) über die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsversorgung.