Der Beitrag Netzwerk Flüchtlingsforschung Newsletter Nr. 30, April 2018 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Der Beitrag Netzwerk Flüchtlingsforschung Newsletter Nr. 30, April 2018 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
How do labour market stakeholders support people with a refugee background? This essay discusses the results of one of Germany’s central labour market integration players, the Network “Integration through Qualification” (IQ), from both a quantitative and a qualitative point of view.
Der Beitrag illustriert Erkenntnisse einer empirischen Studie zur menschenrechtskonformen Organisation des Alltags in Gemeinschaftsunterkünften. Im Mittelpunkt standen dabei schriftliche Regelungen und Praxen zu Aspekten der Privatsphäre und zum Verhältnis Personal – Bewohnerschaft: Unter welchen Umständen werden die Privatzimmer von Flüchtlingen in Gemeinschaftsunterkünften (GUs) betreten? Wann spricht das Personal Hausverbote aus?
Die Zahl der Flüchtlinge und Migranten, die über das östliche Mittelmeer nach Europa gelangt ist, ist 2015 stark angestiegen und anschließend genauso rapide wieder gesunken. Vertreter von Politik und Medien führen diesen Rückgang häufig ausschließlich auf politische Maßnahmen der Migrationskontrolle zurück.
The German government is floating the idea of restructuring EU funds to benefit member states that take in migrants and refugees. What seems like a selfish move by the country that hosts the largest number of refugees in Europe may be a step towards resolving the lingering EU political crises. After the financial and the ‘refugee crises’, it is now the looming Brexit that forces the EU to rethink some of its fundamental structures.
Zwischen 2014 und 2016 beantragten fast 400.000 afghanische Staatsangehörige Asyl in der Europäischen Union (EU). Afghanistan war damit nach Syrien das zweitwichtigste Herkunftsland Asylsuchender in der EU. Die Art und Weise, wie die EU-Mitgliedstaaten mit afghanischen Asylsuchenden umgehen, ist jedoch höchst umstritten.
Between 2014 and 2016, nearly 400,000 Afghan nationals applied for asylum in the European Union (EU), which made Afghanistan the second most important country of origin among asylum seekers in the EU, after Syria. However, the way EU Member States deal with Afghan asylum seekers is subject to much controversy.
In den letzten Jahren hat die Forschung zu Flucht und Flüchtlingen einen regelrechten Boom erlebt. Das Thema wurde in den Gesellschafts- und Geisteswissenschaftlichen und anderen Disziplinen mit einer Vielzahl von neuen Forschungsprojekten untersucht.
Von Nerges Azizi und Dana Schmalz Unter dem Titel „Rumours about Germany“ informiert das Auswärtige Amt seit Oktober 2017 über die Möglichkeiten, in Deutschland Schutz zu erhalten.
Der Beitrag Netzwerk Flüchtlingsforschung Newsletter Nr. 28, Dezember 2017 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Aktuelle Berichte über Sklavenmärkte in Libyen, auf denen Asylsuchende und Migrant_innen verkauft wurden, haben zu einem Aufschrei unter Mitgliedstaaten der EU und AU sowie zu raschen Reaktionen geführt. Ob die versprochenen Maßnahmen jedoch im Sinne der Betroffenen sind, ist zu bezweifeln: besonders schutzbedürftige Asylsuchende werden in ihre Heimatländer zurückgeschickt, anstatt legalen Zugang zur EU zu erhalten.