Der Beitrag Netzwerk Flüchtlingsforschung Newsletter Nr. 23, Februar 2017 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
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Immer wieder stellen Politikerinnen und Politiker sowie Personen des öffentlichen Lebens fragwürdige Behauptungen in den Raum, die durch Medien aufgegriffen und teils zu Stammtischparolen werden. Häufig werden Stereotype über Asylsuchende gefördert, die als Fakten dargestellt, doch im besten Fall nicht viel mehr als Annahmen sind. Sie erfahren allerdings große Aufmerksamkeit und können weitreichende Konsequenzen entfalten.
Von Sebastian Prediger und Franzisca Zanker Die aktuell von der EU verfolgte Migrationspolitik in Afrika basiert im Wesentlichen auf Abschottung und Bekämpfung der Symptome, statt der Ursachen der Wanderbewegungen. Damit wird sie den Ansprüchen einer nachhaltigen Migrationspolitik nicht gerecht und lässt die Potenziale einer gesteuerten Migration ungenutzt.
Mit dem Begriff „Städte der Zuflucht“ können diejenigen Städte beschrieben werden, die eine direkte Aufnahme von Flüchtlingen oder MigrantInnen aus dem Ausland in eine bestimmte Stadt fordern . Momentan bilden sich in Deutschland, Europa und weltweit Initiativen auf Städteebene, die auf eine liberale Aufnahmepolitik von Flüchtlingen abzielen.
Als die zweite Feminismuswelle das Flüchtlingsrecht erreichte, hat sie dort zu einem grundlegenden Umdenken geführt. Aber die Integration von Genderfragen ins Flüchtlingsrecht ist noch nicht abgeschlossen.
Von Laura Hilb und Lisa vom Felde Am 18. November 2016 fand eine Tagung zum Thema „Strategische Prozessführung im Flüchtlingsrecht“ organisiert von der Refugee Law Clinic Gießen (RLC) der Justus-Liebig-Universität Gießen statt. Zu Beginn führten zunächst Vorträge aus verschiedenen Perspektiven an das Thema der strategischen Prozessführung im Flüchtlingsrecht heran.
Immer wieder stellen Politikerinnen und Politiker sowie Personen des öffentlichen Lebens fragwürdige Behauptungen in den Raum, die durch Medien aufgegriffen und teils zu Stammtischparolen werden. Häufig werden Stereotype über Asylsuchende gefördert, die als Fakten dargestellt werden, doch im besten Fall nicht viel mehr als Annahmen sind. Sie erfahren allerdings große Aufmerksamkeit und können weitreichende Konsequenzen haben.
Der Beitrag Netzwerk Flüchtlingsforschung Newsletter Nr. 22, Dezember 2016 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Mehr als die Hälfte aller Geflüchteten weltweit lebt heutzutage in Städten . In einer Zeit, in der das Flüchtlingslager zum Synonym von langwierigen Flüchtlingssituationen geworden ist, richten ForscherInnen und Hilfsorganisationen heute ihren Blick zunehmend auch auf Städte. Die Hauptstadt des Senegals, Dakar, ist ein Paradebeispiel für einen solchen urbanen Zufluchtsort.
Der Beitrag Dokumentation der Netzwerk Flüchtlingsforschung Konferenz 2016: Videos, Fotos, Medien erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Der Beitrag Netzwerk Flüchtlingsforschung Newsletter Nr. 21, August 2016 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.