In den letzten Jahren haben sich weltweit Maßnahmen vermehrt, die das Recht auf Asyl unterwandern.
In den letzten Jahren haben sich weltweit Maßnahmen vermehrt, die das Recht auf Asyl unterwandern.
Der Beitrag ‚Humboldt‘ Zeitung über das Netzwerk Flüchtlingsforschung und die Arbeit von Netzwerk Mitglied Joel Glasman erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Bestrebungen zur „Sicherung“ der EU-Außengrenze droht der Schutz von Menschenleben auf See aus dem Blick der europäischen Politik zu geraten. Doch wie hängen Seenotrettung, Grenzsicherung und Zugang zum internationalen Schutzsystem zusammen? Neben dieser Frage gehe ich in meinem Beitrag insbesondere auf Leistungen von und Herausforderungen für nichtstaatliche Akteure ein.
Der aktuelle „Feldforschungs-Boom“ in unterschiedlichen sozialwissenschaftlichen Feldern sollte mit forschungsethischen Fragen einhergehen. Während ich in einem früheren Beitrag Flüchtlinge als Forschungsgegenstand hinterfragt habe, gehe ich nun auf Gefahren für Forschende und Teilnehmende im Feld ein und schlage eine Do No Harm-Analyse zur Schadensminimierung vor.
Von Cordula Dittmer und Daniel F. Lorenz In den letzten Monaten mehren sich die öffentlichen Stimmen, die für die Geflüchteten eine aktive politische Rolle in der deutschen Gesellschaft einfordern bzw. bereits existierende Initiativen einer interessierten Öffentlichkeit zugängig machen. Beispiele hierfür sind die aktuellen Ausgabe der Zeitschrift iz3w „Here we are.
Die Debatten über Binnengrenzkontrollen und die sich daraus ergebenden rechtlichen und praktischen Folgen für schutzsuchende Personen haben in den letzten Wochen und Monaten stark an Tempo und Schärfe gewonnen. Sehr plakativ haben bspw. vier Professoren für öffentliches Recht in einem „Gastbeitrag“ in der FAZ am 9. Februar 2016 die „Rückkehr zum Recht“ an der deutsch-österreichischen Grenze gefordert.
Der Beitrag Netzwerk Flüchtlingsforschung Newsletter Nr. 17, Februar 2016 erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Dieser Vortrag wurde beim Arbeitstreffen „Geschichte und Gedächtnis in der Flüchtlingsforschung” des DFG-Netzwerkes Grundlagen der Flüchtlingsforschung gehalten. Die originale Version des Vortrags (in Englisch) ist hier zugänglich. Die aktuelle Flüchtlingsforschung umfasst viele Disziplinen, wobei Völkerrecht und Sozialanthropologie oft als die wichtigsten Felder in der Flüchtlingsforschung betrachtet werden.
This paper was presented at the Workshops “History and Memory in Refugee Research” of the DFG-Netzwerk Grundlagen der Flüchtlingsforschung. The paper is also accessible translated into German. The contemporary field of refugee studies comprises many disciplines. International law and social anthropology are often thought of as the most important fields in refugee studies.
Der Beitrag AK Flüchtlingsrecht Doktorandenkolloquium, 02.04.2016, Berlin erschien zuerst auf Netzwerk Fluchtforschung.
Europa bemüht sich nach wie vor damit, den Anstieg von Flüchtlingen zu bewältigen, wobei mehr als eine Millionen Asylsuchende über das Mittelmeer angekommen ist. Die meisten von ihnen sind Muslime. Diese Tatsache hat zwar die öffentliche und politische Meinung geprägt, wird aber selten offen und ehrlich diskutiert.