Rogue Scholar Beiträge

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LiteraturaSin CategoríaGeisteswissenschaftenSpanisch
Veröffentlicht in BLOG ATARRAYA
Autor Atarraya

por Kenia Aubry No hay más ciego y sordo que quien ignora a la literatura. Los horrorismos hallados en los objetos personales, en las huellas de la tortura y la muerte en el rancho Izaguirre, en Teuchitlán, Jalisco, en México, avivan el dolor de la pérdida de cientos de familias mexicanas y, posiblemente, centroamericanas.

PeopleScience CommunicationSozialwissenschaftenEnglisch
Veröffentlicht in Scholarly Communications Lab | ScholCommLab
Autor Belen Febres-Cordero

We’re thrilled to share that Anton Boudreau Ninkov , Research Associate at the ScholCommLab, has been elected President of the Canadian Association for Information Science / l’Association canadienne des sciences de l’information (CAIS/ACSI) for the 2025–2026 term. In this blog post, Anton reflects on what this role means to him and outlines the key goals he aims to pursue during his presidency.

InterviewsNeuerscheinungenOA PublikationsfondsFriederike MayröckerHannah GerlachAndere Sozialwissenschaften
Veröffentlicht in Open Access Brandenburg
Autor Team OA Brandenburg

Im Jahr 2024 unterstützte der Publikationsfonds des Landes Brandenburg Open-Access-Publikationen von Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Fachbereichen. Diese Titel repräsentieren eine breite Palette von Disziplinen und sind Zeugnis der vielfältigen Forschungslandschaft des Landes. In den letzten Wochen haben wir Ihnen einige dieser Veröffentlichungen in unserem Blog nähergebracht. In kurzen Interviews teilten die Autor*innen ihre Perspektiven zu ihren Werken und erläutern, warum sie sich für Open Access entschieden haben. Heute stellen wir als letzten Titel in unserer Reihe das Buch „Dichter/Frauen. Revisionen eines Produktionsmodells bei Marieluise Fleißer, Inge Müller und Friederike Mayröcker" von Hannah Gerlach (Universität Potsdam) vor. Über diesen Link gelangen Sie zur Open-Access-Version des Titels.
Worum geht es in Ihrer Publikation?
Es geht um das Konzept des „Kunst-Paars“, das im 20. Jahrhundert zu einer der populärsten Konstellationen kreativer Gemeinschaft wird. Neben dem Rückbezug auf tradierte Geschlechterverhältnisse wie Musen-und-Dichter-Beziehungen sind dabei zunehmend Transformationen klassischer Rollenentwürfe erkennbar. Konkret untersucht die Veröffentlichung an Texten dreier Autorinnen, Marieluise Fleißer, Inge Müller und Friederike Mayröcker, literarische Verhandlungen kreativer Zweiergemeinschaft. Versuche der Rückführung von Texten auf Biographien der Autorinnen meint das viel weniger als die Untersuchung künstlerischer Auseinandersetzungen mit einem omnipräsenten Arbeitsideal.
Warum haben Sie sich für Open Access entschieden?
Die freie Zugänglichkeit von Forschungsergebnissen finde ich absolut sinnvoll; ein fehlender finanzieller Zugang beschränkt weitere Diskussionen in der Forschung gleich mit. Erleichtert wurde mir die Entscheidung für Open Access als teurerem Weg der Veröffentlichung allerdings durch vorhandene Fördermöglichkeiten.
Was wünschen Sie sich für das wissenschaftliche Publikationswesen in der Zukunft?
Freuen würde mich ein stärkerer fachübergreifender Austausch, sei es über mehr kooperative Projekte oder auch den leichteren Zugang zu Veröffentlichungen. Hier sind Open-Access-Lösungen sicher ein hilfreicher Schritt.
Gerlach, Hannah. Dichter/Frauen. Revisionen eines Produktionsmodells bei Marieluise Fleißer, Inge Müller und Friederike Mayröcker, 2024. https://doi.org/10.14361/9783839474914 (Universität Potsdam)

BiologieEnglisch
Veröffentlicht in Paired Ends
Autor Stephen Turner

This is part 4 of a series on uv. Other posts in this series: uv, part 1: running scripts and tools uv, part 2: building and publishing packages uv, part 3: Python in R with reticulate I’ve never been a big fan of notebooks, and I’m not the only one. Out of order code execution, hidden state, difficulty diffing in version control, output bloat, etc.

AktuellesAndere Sozialwissenschaften
Veröffentlicht in Open Access Blog Berlin

Das Open-Access-Büro Berlin hat sich im Jahr 2025 umbenannt: Es heißt nun Open Research Office Berlin – Landeskoordinierungsstelle für offene Wissenschaft in Berlin . Das heißt natürlich nicht, dass wir aufhören, im Blog über unsere Aktivitäten zu informieren. Aber wir tun das jetzt woanders, sind quasi ein Häuschen weitergezogen.